Immer mehr Kinder und Jugendliche leben in einem Heim


  • Der Artikel wurde zwar letztmalig am 04.01.19 aktualisiert, doch dürfte er dennoch an seiner Brisanz nichts dadurch einbüßen. Eigentlich ist in Anbetracht der wachsenden Konflikte in der auseinanderdriftenden Gesellschaft mit zunehmenden Spannungen und Spaltungstendenzen davon auszugehen, dass der Trend anhalten wird. Dabei ist/war an Corona noch gar nicht zu denken. Womöglich gibt es bereits erste Studien dazu, iwiefern die Folgen von Corona in das familiäre Umfeld von Kindern und Jugendlichen eingegriffen haben. Auch hier ist kein Ende in Sicht und was da alles erst noch für Langzeitfolgen entstehen könnten, man ahnt es einstweilen nur.


    Grüße, Leser

    Es ist nicht das Ziel des Lebens, auf Seiten der Mehrheit zu stehen, sondern man muss versuchen, nicht im großen Heer der Verrückten zu landen. Mark Aurel

  • Um welche Größenördnungen handelt es sich und wo kann man das einsehen?

    https://www.destatis.de/DE/The…-Jugendhilfe/_inhalt.html

    Diese steigenden Zahlen der Unterbringungen führten in der Folge zu Belastungen für die Betroffenen, die mit dem Wort"Kostenheranziehung" umschrieben wurden, doch wie bereits im März letzten Jahres vermeldet wurde, ist nun eine

    Es ist nicht das Ziel des Lebens, auf Seiten der Mehrheit zu stehen, sondern man muss versuchen, nicht im großen Heer der Verrückten zu landen. Mark Aurel

    4 Mal editiert, zuletzt von Axel Li ()

  • Da hat auch keiner was dazu gelernt wenn immer mehr Kinder ins Heim kommen. Warum schaffen sich Menschen dann Kinder an wenn sie die eh nicht haben wollen? Der Mensch wird ein Rätsel bleiben.

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