Beiträge von Andy05

    Im TV usw. wird immer wieder berichtet wie schlimm es doch in den Heimen und Jugendwerkhöfen der DDR war. War es wirklich in einigen Einrichtungen so schlimm wie immer berichtet wird? Dann kann ich nur sagen das ich wohl Glück hatte immer in einiger maßen guten Einrichtungen gewesen zu sein. Meine Einrichtungen waren SKH Sigrön, Normalkinderheim Neubrandenburg Ost, D Heim Demmin & Jugendwerkhof Groß Fredenwalde. Und anschließend noch im Jugendwohnheim Großen Lukow.

    :?:

    Ich war von 1984 - 1986 in Fredenwalde im Schweinestall. Auch in der Kapelle hab ich mit musiziert mit Herr Lang und Frau Lange. Herr Henselin ist mir auch noch im Kopf. Nach Pretzsch war Groß Fredenwalde ne reine Erholung. Mit der Kapelle waren wir ziemlich viel unterwegs auf alle denkbaren Feste. Die Arbeit im Schweinestall war furchtbar mit Ferkel kastrieren usw.....

    Hi Thomas! ich war ja vor dir da, und ich finde es war da gar nicht so schlimm. Ich war in der Kapelle Trommler mit Thomas Lange und noch einen. Geübt haben wir in einer Baracke oder wir sind auf so einem Feldweg maschiert. Das schlimmste war finde ich das frühe Aufstehen. Herr Henselin hatte der einen Schäferhund? An die Fam Lange kann ich mich noch sehr gut erinnern, die waren voll in Ordnung. Herr Lange hatte mich mal mit genommen mit seinem Motorrad Entenfutter holen. Hinter der Werkhofbaracke war zu meiner Zeit noch ein Garten. Ich weiß jetzt aber nicht mehr ob es da nur Schweinestelle gab. Glaube m Dorf bei der Kirche war son kleiner Fußballplatz.

    Hallo Jens, war das ganz oben der vorderste Gruppenraum? Glaube bei meinen zweiten Besuch in Sigrön war ich da auch, glaube mein Schlafraum war gleich gegenüber den Gruppenraum. Nicht weit vom Klo im Treppenhaus. Namen sagen mir jetzt nicht mehr so viel biß auf Ralf Vormelker. War zu diesen Zeitpunkt Frau Runge nicht schpn verheiratet?

    Ich war damals in der POS 17 in der Klasse 6b. Unterschrieben wurde mein Zeugnis von Klassenleiter K. Willert und Direktor Knöll. Und das erste Halbjahr haben für meine Eltern i.v. Bauer und i.v. Lange unterschrieben. Ich weiß noch die Russisch Lehrerin konnte keiner leiden. Ich kann mich auch noch gut an die Kellerdisco mit Herrn Bengsch errinnern, und das man vorm Heim mit Fahrrad fahren durfte, oder im Winter mit Gleitschuhe. Bei mir in der Gruppe war eine die hat Geige oder Flöte gespielt. Mein Schlafraum war oben ganz hinten gegenüber vom Gruppenraum. Neben den Gruppenraum mußten wir dann alle zusammen Hausaufgaben machen. Im mitleren Teil da waren etwas ältere die haben ihr Radio immer so laut gemacht. :) Frank ich war auch im Spezialkinderheim Sigrön, aber das steht hier wo anders. Zipf, ja das war das Kinderheim in der Oststadt was abgerissen wurde.

    Ich war dort ganz oben links hinten. Ein Herr Bengsch oder so war einer meiner Erzieher dort. Jetzt im Moment fällt mir bloß ein Name ein Mathias Kölner. Von Neubrandenburg aus durfte ich mal für 3 Wochen ins D Heim Demmin. Das Neubrandenburger Heim hatte ich auch verdrängt irgendwie aber leider errinnert ein das Schulzeugnis ab und an mal daran. ;)

    An die Schweine in Hinterhof,die Russen im Wald.Steine sammel.

    Jop, an die Wildschweine hinten am Lehrerweg die Vögel, den Ententeich, an die Panzerkuhlen, an das buddeln der Mülllöcher, 4 km Lauf durch den Wald und an die Fußballtuniere das baden im eigenden Schwimmbecken usw. Das zweite mal war mein Gruppenraum oben vorne links wenn ich mich jetzt richtig errinnere.