Beiträge von JW1HAL

    Hallo, dein Beitrag, nebst Überschrift, könnte schon etwas Verwirrung verursachen. Vielleicht könntest du zwei separate Beiträge, jeweils in

    und

    erstellen würdest.


    Hier geht es um den JWH Köstritz, welcher wohl, laut Überschrift, 1978 geschlossen wurde.

    In deiner Überschrift und deinem Beitrag schreibst du aber von einem Zeitraum 1986-1988.


    Von daher wäre vielleicht besser, 2 neue Beiträge direkt unter den Erstbeitrag und dann können wir das Thema hier löschen.


    Gruß Jan

    Dem muss ich aber widersprechen. Ich bin auch wegen "Verfehlungen" vom Normalen ins Spezi gekommen und wurde rehabilitiert. Gern kann ich dir privat meine Akte zum Lesen geben.

    Auch Diana ihr Antrag wurde 2014 abgelehnt, weil sie wohl selbst daran Schuld war. Nun aber wurde auch sie rehabilitiert. Kann ich dir mit ihrer Genehmigung auch mal zukommen lassen.


    Derzeitig dauert es bei mir etwas länger, wie bei Diana, weil meine Sache noch extra nach Berlin geht und auf Stasi-Tätigkeit geprüft wird. Es ist wohl so, dass die Grenze zwischen 971/1972 liegt. 1972 geht einfach so durch. Wer aber älter ist, also ab Baujahr 1971, wird extra auf Stasi-Mitarbeit geprüft.

    Spielt meiner Meinung nach keine Rolle. Die Unterschrift kann auch indirekt erzwungen worden sein.

    Das Interessante dabei, ich hätte gar nicht in ein Spezialkinderheim kommen sollen, nur weil angeblich kein geeigneter anderer Platz dort zur Verfügung stand, wo ich hätte hinkommen sollen, kam ich in das Spezialkinderheim.

    Ein Grund mehr, es nochmal zu versuchen.


    Vielleicht hast du es auch kurz vor der Gesetzesänderung gemacht und jetzt wäre es vielleicht erfolgreicher ... ?

    Dazu kann ich nichts sagen. Ich war ein Jahr in einem normalen Kinderheim, was dann renoviert oder wie ich in den Akten las, aufgelöst und alle Kinder in andere Einrichtungen verlegt werden sollten. Die Verlegung in das Spezialkinderheim soll wohl nichts mit der Renovierung zu tun gehabt haben, sondern lag wohl an meinem schlechten Benehmen, welches im Spezialkinderheim gezügelt werden sollte. Es ist ja somit egal, ob man von einem Heim ins Spezialkinderheim oder direkt von zu Hause ins Spezialkinderheim kam. Nach meinen Informationen wird wohl nun jeder rehabilitiert, der im Spezialkinderheim oder Jugendwerkhof war, weil dies wohl Unrecht war. Aber was da nun die Gerichte entscheiden, hab ich keine Ahnung.

    Kürzlich sprach ich mit jemanden, der in Tornau (liegt direkt neben der Frohen Zukunft!) geboren und dort aufgewachsen ist. Er sagte mir, dass es neben oder hinter dem Knast, der in den 70ern übrigens an anderer Stelle war, auch ein Jugendwerkhof war. Das weiß er deswegen, weil einer seiner Schulkameraden da drin war. Und es sollte in den Jahren 1972/1973 gewesen sein.


    Es wird zwar

    Zitat

    vom Gefängnisalltag 1971–1990

    gesprochen. Jedoch heißt es im Artikel auch:

    Zitat

    Am Rande von Halle im Stadtteil "Frohe Zukunft" war die Anlage mit vergitterten Plattenbauten Ende der 70er-Jahre neu errichtet worden.

    Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten…nast-kultur-news-100.html



    Also könnte es sein, dass es vor Ende der 70er an einem anderen Standort war, wo es auch ein Jugendwerkhof gegeben haben könnte.

    Hier mal schnell Neues berichten. Löwin 1 hatte ja bereits (ich glaube es war) 2014 einen Rehabilitierungsantrag gestellt, der allerdings abgelehnt wurde. Nun wurden wir beide schon mal prinzipiell für Spezialkinderheim und Jugendwerkhof rehabilitiert, nachdem wir einen (erneuten) Antrag gestellt hatten. Die Beschlüsse sind bereits da, poste ich irgendwann mal noch. Wir warten jetzt noch auf den ganzen Kram, was da noch kommt. Denn die wollten dann doch noch dies und jenes haben, was man so nach und nach noch nachreichte.

    Haste gelesen?

    Nein, ist gar nicht unpassend. Hier wurden die Einrichtungen entweder nach solchen Listen oder eben Stück für Stück nach einzelnen Angaben von Usern eingetragen. Das da nicht alles zu 100% stimmt, ist klar. Um unsinnige oder doppelte Einträge zu vermeiden, dränge ich immer gern zu Quellen oder Beweisen. Es gab zum Beispiel auch Einrichtungen, also Gebäude an einer Adresse, welche entweder unterschiedliche Straßen, zwecks Umbenennungen hatte oder aber wo eben Einrichtungen im Laufe von Jahrzehnten eben verschiedene Einrichtungen waren. Bei letzteren ist nun die Frage, ob man 5 Einrichtungen unter derselben Adresse anlegt oder aber ob man einfach die Einrichtung nimmt, die am bekanntesten oder eben die letzte war und die anderen in unterschiedlichen Themen ablegt. Bisher war es eigentlich so. Sehr selten berichten User, dass Einrichtung so und so 10 Jahre zuvor anders hieß. Wenn beide sehr heiß begehrt sind, kann man sie 2x anlegen. Wenn allerdings nur ein User sich dafür interessiert, reicht ein Eintrag mit 2 Themen. Ich hoffe, ich habe es einigermaßen verständlich ausgedrückt. Bei Bedarf kann man also gern mit Verweisen/Beweisen/Belegen Einrichtungen vorschlagen, die es bei uns noch nicht gibt. Dies dann aber bitte in dem Bereich "Deine Einrichtung ist noch nicht zu finden?"., mit der Beachtung des Posts "WICHTIG! Vor dem Posten unbedingt lesen! ".

    Ich frage mich wie so diese Überschrift:

    Vermutlich zu viel kopiert. Rostock war ganz schlicht und einfach der Bezirk von Greifswald.

    Vermutliche Quelle (Google-Suche): https://www.christian-sachse.d…Heimmliste_77.Ver.3.0.pdf


    Wo ist denn deine Quelle deiner 5 genannten Einrichtungen?

    Vielleicht wäre dafür auch die Melde- oder PN-Funktion besser geeignet, da die anderen 4 Einrichtungen ja doch bissel OT in diesem Thema sind ... :)



    LG an den User

    allerdings hat diese Ortschaft eine völlig andere PLZ, auf keinen Fall gibt's in Berlin eine 5 stellige mit einer 2 beginnend

    Es gibt noch ein Steinberg, welches auch noch 2x (hier und hier), mit jeweils derselben Anschrift bei uns eingetragen ist. Dazu gehört eben die Postleitzahl.

    Die Internetseite im Eingangsbeitrag kann nicht gefunden werden. Für Historiker völlig unschön. Irgend etwa stimmt hier nicht. Von welchem Steinberg reden wir?

    Die ist down, wird entfernt.

    Das Heim am Steinberg in der Bondickstrasse 8-9, war in Waidmannslust (Reinickendorf).

    Sicher mit 8-9? Ich fand was mit 89 ...

    hat auf keinen Fall die eingangs im Thread erwähnte Postleitzahl 24972 Steinberg, sondern Folgende PLZ: 13469 Berlin Reickendorf.

    Ich habe mir das mal genauer angeschaut und entferne die Angaben im Eingangspost. Es muss wohl vielleicht ein AWO-Heim gewesen. Wer genauer Auskünfte dazu geben kann, kann dies hier mal posten, damit man das im ersten Beitrag berichtigen kann.


    Wer das 2010/2011 vergeigt hat, kann ich nicht sagen. Ich war es jedenfalls nicht. Entweder nicht sorgfältig eingetragen oder aber bereits dreifach und falsch in der Quelle gewesen, die man damals zum Eintragen hatte.

    Woher wollt ihr wissen, dass es dort KEIN Jugendwerkhof gab? Ich weiß es selbst nicht, obwohl ich in Halle wohne.


    Dies ist aber ein Forum für ehemalige Heimkinder, welche in Heimeinrichtungen waren. Dazu zählen Normal-, Durchgangs- und Spezialkinderheime, sowie Jungendwerkhöfe.


    Die Grenzen sind hier klar, dass es hier beispielsweise keine Mütter-Kindheime und auch keine Gefängnisse gibt, auch wenn es in manchen Heimen oder Werkhöfen wie in Gefängnissen zuging.


    Hier im Thema geht es somit ausschließlich um den Jugendwerkhof Frohe Zukunft, wenn es ihn überhaupt gab und nicht um den Jugendknast bzw. das Jugendhaus Halle Frohe Zukunft.

    Nur weil du dort nicht im Spezialkinderheim, sondern Jugendwerkhof warst, heißt es nicht, dass es das Spezialkinderheim nicht gab.


    Sei bitte allgemein mit solchen und ähnlichen Äußerungen etwas vorsichtiger und zunächst zurückhaltender und stelle die Behauptungen nur dann auf, wenn du dir zu 100% sicher bist. Alles andere sind nur Halbwahrheiten und dient der Falschinformation und in anderen Fällen, wenn es um schlimmere Dinge geht, auch der Hetze.


    Zu deinem Jugendwerkhof hast du dich ja bereits hier zu Wort gemeldet.


    Hier und hier auch was Interessantes zum Thema "Spezialkinderheim/Jugendwerkhof/Jugendheim Scharfenstein".

    Wer bist du, dass du Dinge aus meiner Gruppe kennst?

    Der mit den Lautsprechern war Silvio Paasch. Er hat sie nicht komlett gebaut, sondern Lautsprecher in Schuhkartons verbaut. Keine Ahnung, wie der das befestigt hatte und wie der Kabel dran gebaut hatte.

    Coslar sagt mir was, war glaube in Gruppe 4 ganz oben. Frömmig sagt mir nix.

    Herr und Frau Karow sagt mir auch was. Ich würde Gruppe 2 oder 4 sagen.


    Gruppe 2 und 3 war in der Mitte, Gruppe 4 ganz oben und Gruppe 1 ganz unten.


    Ich kenne Herr Bieske, Sportlehrer, der gern mit seinem Schlüsselbund warf, welcher in so einer Lederhülle war. Frau Bieske sagt mir auch was, weiß aber nicht wo sie war. Bestimmt Gruppe 1. Die wohnten glaube auch, genau wie der Stellvertretende Heimleiter Herr Hickman, ein paar Häuser neben dem Heim in der gleichen Straße.

    Herr Illgen war so ein Großer, der wohl schon Kinder geschlagen haben soll (steht glaube hier im Forum) und bei dem in Gruppe 2 Schach gespielt wurde.

    Bernd Bürger sagt mir auch was. Zu meiner Zeit (81-84) wurde keine Turnhalle gebaut, die stand schon.


    Zu welcher Zeit warst du denn da und wer bist du? Kannst mich auch gern privat kontaktieren. In deinem Profil findet man ja leider keine Informationen.

    Da will ich hier auch mal antworten. In dem anderen Thread antwortete ich bereits. Genau hier war es, wo schlimme Dinge von dem Heim berichtet wurden, in dem ich auch war. Leider kann ich den Berichten nicht zustimmen. Das kann daran liegen, dass ich einige Dinge einfach vergessen, verdrängt, anderes wahrgenommen oder aber auch anders erlebt habe. Ich habe weder selbst Misshandlungen in diesem Heim erlebt, noch habe ich sie bei anderen gesehen. Vielleicht aber auch gekonnt ausgeblendet, so als wären sie nicht da. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall möchte ich es niemanden absprechen.


    Ich bekomme aber auch heftige Widersprüche mit. Zum Beispiel hier:

    Nein, die Medaille hat keine zwei Seiten, wir waren Kinder. Für diese "Erziehungsmethoden" würden die heute vor Gericht gestellt. Es ist absolut unendschuldbar, Kinder physisch oder psychisch zu mißhandeln! Punkt, da gibt es keine Diskussion. Alles was in Eilenburg geschah, war mit Billigung von Margot Honecker geschehen. Die meisten Erzieher entstammten aus der NVA, Stasi oder waren sogar Kinder ehemaliger Nazis. Nach meinem Wissen studierten die niemals Pädagogik sondern wandten die vom Staat vorgegebene Umerziehung an, das hatte nichts mit Pädagogik zu tun!

    Mit dem ersten Teil gehe noch mit, dass es nach heutigem Recht Unrecht war. Das wäre aber übrigens immer so, wenn sich Zeitepochen ändern und politisch der Wind aus eine andere Richtung weht. In 50 oder 100 Jahren sind vielleicht Dinge von heute absolutes Unrecht, man weiß es nicht.


    Mit dem zweiten Abschnitt des Zitates kann und will ich nicht einverstanden sein, weil ich einfach einige Erzieher aus dieser Zeit privat kenne und genau weiß, dass dem nicht so ist. Sprich, sie haben studiert und da ist nicht mit NVA, Stasi oder Nazi.


    Aus diesem gegebenen Anlass würde ich schon sehr bitten, den Hass bei Seite zu lassen und bei der Wahrheit zu bleiben. Denn mit ca. 9-12 Jahren in der DDR lebend, wird man wohl kaum einen Einblick in das Leben einiger Erzieher haben. Das sind dann allgemeine Gerüchte, die man irgendwo aufgeschnappt hat und die vielleicht für einige wenige Erzieher zutreffend sind. Man kann dies aber niemals auf alle Erzieher pauschalisieren. Bitte vorsichtig mit solchen und auch anderen Äußerungen, denn auch das Internet und somit auch dieses Forum, ist kein rechtsfreier Raum.


    Das ist nicht böse gemeint, ich toleriere viele Meinungen neben meiner eigenen Meinung. Aber genau da, wo ich es genau weiß, dass es nicht so ist, kann ich es weder akzeptieren noch tolerieren. Da werden einfach gezielt Falschinformationen verbreitet und Hass geschürt, was so nicht in Ordnung ist.

    Heutige Anschrift:

    Prellerstr. 1

    04155 Leipzig


    Damalige Anschrift:
    Rat des Stadtbezirkes Mitte

    Dauerheim

    7022 Leipzig

    Prellerstr. 1


    Hier kannst du alles posten, an was du dich aus deiner Heimzeit erinnerst, zum Beispiel wann du dort gewesen bist, was du dort so alles erlebt hast, an wen du dich noch erinnerst, wen du gerne wieder treffen möchtest oder zu wem du vielleicht noch Kontakt hast. Klicke dazu am Besten auf "Antworten"! Alles was du hier schreibst, kann dann auch über die Suchmaschinen gefunden werden. Einer muss wohl den Anfang machen, also trau dich! Denn somit könnte man auch dich finden!

    Hallo,


    meine Lebenspartnerin (Löwin1) liegt mir seit Tagen in den Ohren, dass wir UNBEDINGT nochmal den Antrag auf Rehabilitierung stellen sollten, auch wenn er vor 2019 abgelehnt wurde oder man ihn gar nicht erst gestellt hatte, weil man genau wusste, dass er abgelehnt würde.

    Nun gut, ich habe mit ihr die Anträge ausgefüllt, obwohl ich dies für absolut sinnlos ansehe, weil ich da eben die Meinung vertrat, das bringt eh nichts.


    Wir sind eben zurück vom Versorgungsamt Halle, wo wir die Anträge abgaben. Und was soll ich sagen, es hört sich schon sehr vielversprechend an. 2019 soll sich wohl was geändert haben. Was? Weiß ich jetzt (noch) nicht. Auf jeden Fall wurden vor 2019 etliche Anträge abgelehnt, die wohl jetzt positiv verlaufen (könnten).


    Also was soll es, ein Versuch ist es Wert.


    Gut, Normalkinderheim, wo Kinder drin waren, weil sie beispielsweise von den Eltern geschlagen wurden, da bekommt man logischerweise nichts. Dies ist ja durchaus berechtigt und zum Wohle des Kindes.


    Aber alles ab Spezialkinderheim, also auch Jugendwerkhof und Durchgangsheim könnte rehabilitiert werden, weil man da eben nach heutigem Stand zu unrecht war. Wer also nicht ins System passte, zu unbequem, zu ungezogen war, wurde dort rein gesteckt und das ist eben UNRECHT und kann rehabilitiert werden.


    Nun habe ich erfahren, wenn die Rehabilitierung positiv verläuft, dass man zum einem pro Monat Heimaufenthalt 306,78€ bekommt. Dies wären bei meinen 3 Jahren 12 Monate x 3 Jahre = 36 Monate x 306,78 € = 11.044,08 €.

    Die Opferrente, weiß ich jetzt gar nicht mehr so genau. Ich glaube es war 330 € pro Monat bis Lebensende. dazu muss man aber sagen, dass die schauen, wie viel man verdient. Ganz doof gesagt, verdient man 5000 € im Monat bekommt man nichts oder wenig. Ist man unter 2000 Netto, bekommt man die 330 €. Hat man bisschen drüber wird es eben angerechnet. Nagelt mich jetzt nicht genau mit den Zahlen fest, ich weiß es nicht genau. So habe ich es erfahren und genau so habe ich es für mich interpretiert.


    Insgesamt habe ich 3 Bögen ausgefüllt, wo ich jetzt nicht mehr genau weiß, was da für was war. Eines muss wohl zum Landesgericht, was die nette Dame vom Versorgungsamt aber für uns dort hin sendet. Vielleicht bekommen wir gemeinsam zusammen, was man genau braucht, wie alles ausgefüllt werden muss und wo dann alles hin gesendet werden muss und was man sonst noch so alles benötigt.

    Die Diana wurde von einem Dirk, einem ehemaligen besten Freund aus dem Heim dazu angestachelt und zu einer Heike verwiesen, die sich da auch gut auskennt. Beide haben das auch schon gemacht. Ob sie nun schon rehabilitiert wurden und Opferrente bekommen, weiß ich nicht. Auf jeden Fall habe ich die Heike gebeten, sich hier anzumelden und mit an diesen Beitrag bzw. das Thema ran zu hängen. Wie ich heraus hörte, möchte sie dies gern tun, damit so vielen Heimkindern, wie möglich dazu verholfen wird.


    Die Überschrift werde ich noch anpassen und den Thread gegebenenfalls noch wo anders hin verschieben, wenn es notwendig sein sollte.


    Somit hoffe ich, dass man dann doch den einen oder anderen dazu verhelfen könnte und vor allem, dass man sich hier respektvoll miteinander austauscht.


    Diana und ich werden auch berichten, sollte es von uns etwas neues geben.