Grundsätzliches zum Thema psychische Erkrankung

  • Die UN- Behindertenrechtskonvention sagt: Wenn Menschen aus seelischen oder psychischen Gründen über längere Zeit beeinträchtigt sind gelten sie als Menschen mit Behinderungen. Damit wird bestätigt das es psychische Erkrankungen gibt und das sie einen höheren Unterstützungsbedarf haben.
    Ob Menschen daran arbeiten ist ihre Entscheidung.Denn es ist kein leichter Weg. Denen die diesen Weg wählen wünsche ich viel Kraft.


    Es gibt sehr viele Verschiedene formen an Erkrankungen und Unterschiedlichste Behandlungsformen. Die Schwierigkeit besteht darin eine Person zu finden mit der man arbeiten kann und die dann auch eine Behandlungsmethode kennt die euch zusagt.
    Dabei hilft auch ein soziales Netz mit dem man sich beraten kann und das hilft gute professionelle Unterstützung zu finden.


    Menschen die aus weiter Entfernung ohne Fachlichen Hintergrund wissen was los ist halte ich dagegen für gefährlich.


    Einen schönen Tag wünscht euch Thomas



  • lach mich tot




    daran arbeiten sehr witzig wie denn


    Ob Menschen daran arbeiten ist
    ihre Entscheidung, das ist richtig wer keine Hilfe sich sucht muss sich nicht
    aufregen. aber mal daran gedacht dass wir Menschen oder wir


    psychisch kranken auch nur Menschen
    sind mit einer scharmquwelle. ich hatte zu tun meinem Neurologen Psychologen
    das alles zu erzählen. dann war ich noch 2 Monate in der psychoklinick und
    voriges Jahr 14 Tage in Krankenhaus Psychiatrie. man kann es drehen und wenden
    wir werden das nie vergessen oder verarbeiten können. man kann nur versuchen damit
    umzugehen. man kann nicht einfach das Gehirn auswechseln oder negative dinge raus
    radieren.


    aber sowas wie dieses Forum kann beitragen darüber zu diskutieren um eventuell herauszufinden
    warum dieses jenes so war. und natürlich austausch. weil irgendwie wir sind
    heimis werckhöfler was besonderes.

    Einmal editiert, zuletzt von jw1hal ()

  • Vergessen kann man es in der Tat nicht, aber verarbeiten durchaus.


    Wer die Vergangenheit nicht verarbeitet, kann auch nicht lernen, damit umzugehen.
    Allerdings kümmere ich mich nicht mehr um meine Vergangenheit, sondern bleibe im hier und jetzt. Warum soll ich mir mein heutiges Leben unnötig schwer machen, wenn ich ständig an die schlimmen Dinge von damals denke.
    Kommen mal wieder Alpträume oder dissoziative Störungen bei mir auf, konzentriere ich mich ganz bewusst auf die Gegenwart. Klappt super :thumbup: .
    Da muss aber jeder für sich seinen Weg finden. Ein Patentrezept gibt es da nämlich nicht.

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