Heute war ich nach sage und schreibe 38 Jahren am Ort des Verbrechens. Natürlich habe ich auch aktuelle Fotos gemacht, aber es ist wirklich nichts mehr zu sehen.
Ich für meinen Teil, fand es gut 😌, reist es einen zum Teil nicht mehr runter, und das Ungetüm steht nicht mehr. Auch war sehr gut, dass ich es nicht alleine, und mit einem Menschen da war, der nicht involviert ist, denn das lenkt den Fokus auf andere Dinge. Ich alleine wäre nicht dahin gefahren, zu viele schlechte Gedanken 💭 hätten mich getriggert. Nein 👎, dass wäre nicht gut gewesen.
Den Ort verbinde ich mit unendlicher Schikane, Demütigung, Schlägen von Kindern und Erwachsenen, den Zwang, das Eingesperrte, der Hoffnungslosigkeit, Angstzustände und viel Einsamkeit, und bitte vergessen wir nicht der Isolation im Bunker.
Ich bin froh 😌, dass das Gebäude 🏘️ nicht mehr existiert, den Erdboden gleich gemacht wurde, wenn es doch auch noch andere getroffen hätte.
Viel Spaß beim Bilder schauen 👀.
Es ist wirklich nur noch ein altes Trafohäuschen, und die Aschebahn übrig. Die Aschebahn kann man nicht vergessen, war sie doch oft der einzige Ort, um heimlich zu rauchen 🚬.