Beiträge von lutz

    War auch einmal 1 oder 2 Tage in Stralau. Das war um 1979.
    Ich war flüchtig auf Abenteuer Tour aus dem Heim Caputh.
    Hatte schon vorher von Stralau gehört, und es war nicht Gutes.
    Kann mich aber auch nicht mehr wirklich erinnern. Weiss nur noch, das es sehr streng war und das ich von Anderen dort gewarnt wurde, das bei kleinsten Fehlverhlten Maulschellen von den Erziehern kassiert werden. Von dort bin ich nach Potsdam (Durchgangsheim) gebracht worden, dort (wo ich untergebracht war) waren nur ältere Mädels um die 15/16 Jahre alt ( ich war ca.12 Jahre alt), die tagsüber irgendwelche Lötarbeiten gemacht-, und sich wirklich gut um mich gekümmert haben, bis ich dann zurück nach Caputh gebracht wurde.
    Wenn ich in Stralau hätte länger bleiben müssen, wäre ich sicher stiften gegangen, auch wenn alles sehr eingemauert war.
    Lutz

    An @ALL


    Der Ordnung halber, stelle ich hier auch die Adresse ein, von wo ich letzte Woche einen Nachweis zum Heimaufenthalt im Zeitraum 1979, in Caputh, erhalten habe.
    Ich brauche diese Nachweise für den Heimfond und habe für 3 Heime, ingesamt 3 Wochen Recherchezeit, bis Erhalt der gewünschten Unterlagen, benötigt.


    Gemeinde Schwielowsee
    Potsdamer Platz 9
    14548 Schwielowsee / OT Ferch


    Telefon: 033209-76930
    E-Mail: gemeinde@schwielowsee.de


    Ansprechpartner: Frau Wenzel (Sachbearbeiterin Archiv)


    Ich habe dort angerufen und mein Anliegen vorgetragen.
    Die Kopie der damaligen Polizeilichen An- und Abmeldung ist dann per Post gekommen.
    Die Wartezeit hat etwa 1 Woche gedauert.


    Diese Recherche kostet eine Gebühr in Höhe (bei mir) von 16 Euro.
    Der Gebührenbescheid dazu, liegt der Briefsendung bei.


    Bezahlen nicht vergessen!


    LG
    Lutz

    Keine Infos???


    Kein Problem, da bin ich dann schneller gewesen, ...für alle, die es interessiert.


    Heute ist die polizeiliche Meldebescheinigung für meinen Aufenthalt im SKH Komensky, Altengottern gekommen,...in Kopie.


    Wer also einen Heimaufenthaltsnachweis für das SKH in Altengottern für den Heimfond benötigt, in meinem Fall 1976 bis 1978, sollte sich als erstes an folgende Stelle wenden:


    Verwaltungsgemeinschaft "Unstrut-Hainich"

    Marktstrasse 48

    99991 Großengottern (watt für ne schöne Postleitzahl )


    Telefon: 036022-9420


    E-Mail: ema@vg-unstrut-hainich.de


    Ich habe mit dort mit Frau Otto gesprochen.
    Erst Anruf, dann Anfrage schriftlich per E-Mail (Ausweis/Passkopie beilegen, sowie eine Postanschrift für den Versand per Brief) und die Kopie der Anmeldung, ist dann per Post gekommen.


    Das ganze hat 3 Wochen gedauert und es ist kostenlos, ich habe keinen Gebührenbescheid erhalten.



    LG
    Lutz

    alle
    hier auch nochmal die Anfrage:


    Hat jemand von euch das Antragstellungsverfahren zum Heimfond durchgemacht und hatte aus den Heimen keine Unterlagen mehr?


    FRAGE:


    Wo (bei welcher Behörde/Amt/Archiv etc) habt ihr die nötigen Unterlagen (Zeugnis, Einweisung, Entlassungsschein, Ausgangsschein, pol. Anmeldung/ oder Abmeldung, etc) zum Heimaufenthalt SKH A. Komensky, Altengottern, recherchieren können und letztlich erhalten?


    Ich war von 1976 bis 1978 in Altengottern.


    LG
    Lutz


    .....Ich wollte kurzes Feedback geben in Sachen Heimfond, da ich am 3September einen Beratungstermin hatte. War schon komisch mit all der Sache wieder Konfrotiert zu werden. ......

    Hallo Desertfox, ich hab da mal ne Frage.


    Ich war auch in Altengotten, allerdings 1976-1978.
    Ich bin auch gerade in dem Prozedere der Antragstellung für den Heimfond.


    Allerdings habe ich keine Nachweise mehr.
    Frage an alle


    In dem Fall, das jemand keine Unterlagen mehr zum Heimaufenthalt (Zeugnis, Einweisung, Entlassungschein, Ausgangsschein etc)hat, wo habt ihr die Kopien von Unterlagen bekommen?


    Ich habe aus 3 Heimauftenhalten, bei 2 Heimen die Unterlagen erfolgreich recherchieren können.
    Jedoch bei Altengottern stehe ich noch im Regen.


    Aktuell habe ich noch eine Anfrage zur Recherche beim LEA Bürgeramt/Meldewesen in Großengottern zu laufen, weil ja regulär alle Heimkinder bei den örtlichen Medestellen angemeldet werden sollten.
    Parallel dazu eine Rechercheanfrage beim Jugendamt am damaligen Heimatwohnort in Berlin.


    Von beiden Stellen habe ich jedoch noch keine Antwort bekommen.


    Hat jemand noch einen Tip, wo / bei welchen Behörden / Archiven / sonstigen Ämtern, gute Rechercheresultate zu Heimaufenthalten im SKH Komensky/Altengottern erzielt wurden???


    LG
    Lutz

    Gute Kund,.... :thumbup:


    heute ist vom Keisarchiv Rudolstadt die polizeiliche Meldeeintragung von meinem Heimaufenthalt 1980-1982 gekommen.
    Der Auszug ist dort, wegen Nutzung als Heimaufenthaltsnachweis bei dem Heimfond, k-o-s-t-e-n-l-o-s !!! :thumbup:



    Hat 14 Tage gedauert, seit Rechercheantragstellung per E Mail.


    Falls also jemand einen Nachweis zum Heimaufenthalt SKH Werner John benötigt, sollte er sich als erstes an das Kreisarchiv Rudolstadt wenden.


    Landratsamt Rudolstadt & Saalfeld
    Kreisarchiv
    Tel: 03672-823884
    Mail: kreisarchiv@kreis-slf.de


    Ansprechpartner:
    Frau Rauhöft
    Frau v. Obstfelder


    Das Glas ist halb voll, nicht halb leer.


    LG Lutz

    Das sehe ich nicht ganz so. Wie bereits erwähnt, sind alle kontaktierten Stellen ausgesprochen nett und hilfsbereit gewesen, so das ich mich immer weiter arbeiten konnte.
    Die einzigste Ausnahme war die Dame in der Anlaufstelle für Heimkinder und Entschädigung. Wobei ich dort eigentlich die größte Hoffnung hatte, ein paar gute nachhaltige Tips zu bekommen, da dieses Thema ja dort täglich aktuell ist.


    Einen Heimaufenthalt, von insgesamt 3 verschiedenen Heimen, kann ich bereits nachweisen.
    Mir ist Bad Blankenburg wichtig, weil wir ja dort auch im Antennwerk arbeiten mussten.
    Und aus diesem Grunde, gibt es noch eine zusätzliche kleine Rentenentschädigung.
    Das ist als Betrag nicht viel (Einmalentschädigung), aber wenn ich schon den Heimfond anzapfe, dann sollte alles mit einem Antrag abgewickelt werden.


    Wie ist es bei dir?
    Du warst auch in Bad Blankenburg im SKH "Werner John" ?
    Hast du einen Antrag bei dem Heimfond gestellt und wenn JA, hattest du noch etwaige Nachweise über den Aufenthalt dort, oder musstest du die auch erst bei diversen Behördenstellen, mühsälig zusammentragen?



    LG
    Lutz

    Ich habe 1986 vom Mai bis August in der Alfredstrasse in Berlin Magdalenenstrasse, rückseitig der Normannenstrasse (Stasi Hauptquartier), Zwangsurlaub gemacht.
    §214 Abs.B, Beeinträchtigung der staatlichen Tätigkeit (der berühmte Gummi-Paragraph, auf alles anwendbar) in U Haft.


    Um die 2004 rum, habe ich die Stasiakteneinsicht beantragt. Das hat sehr lange gedauert, um die 3 Jahre, bis die Akte fertiggestellt war. Ich habe dort dann eine sogenannte "Opfer-Akte" erhalten, wo alles an gefundenen Unterlagen enthalten gewesen ist.
    Im Anschluss habe ich die Rehabilitierung beim Landgericht Berlin in der Turmstrasse beantragt. Das muss sein, ansonsten bekommt man keine Entschädigung (respektive kann ohne dieses Urteil den Antrag nicht stellen).
    Dieses Rehaibilitierungsverfahren hat etwa 6 Monate gedauert.
    Daraufhin habe ich dann mit diesem Rehabilitierungsurteil das LAGESO in Alt-Moabit aufgesucht. Das ist der Behördenkomplex, wo heute die Flüchtlinge Schlange stehen.
    Dort habe ich den Antrag auf Haftentschädigung gestellt. Das ganze hat keine 3 Monate gedauert und die Entschädigung wurde ganz unkompliziert ausgezahlt/überwiesen.


    Allerdings ist die Entschädigung ein Witz, wenn man das mit der Heimentschädigung vergleicht.
    Ich glaube es war der Betrag von 7/8 Euro pro Tag und bei politischen Urteilen wie bei mir, + um die 5 Euro extra pro Tag, also um die 12/13 Euro Haftentschädigung pro Hafttag im Stasi-Knast.
    Auf der anderen Seite muss ich fairer Seite sagen, das die Haftbedingungen in der Magdalenenstrasse sehr entspannt gewesen sind, wenn man dagegen z.Bsp. Hohenschönhausen als Vergleich nimmt.


    Ich sag es mal so, ...wenn man keine Haftentschädigung beantragen will, dann ist der Aufwand für das Erhalten der Stasi-Akte, schon extrem hoch.


    Die normale Hafttagentschädigung ist wie gesagt ein Witz. Wenn man jedoch etwas länger einsitzen musste, egal ob politische U-Haft oder nach Verurteilung, dann sieht es schon besser aus.
    Ab einem halben Jahr gibt es (gab es zu meiner Antragszeit) zu der Hafttagentschädigung zusätzlich eine personenbezogene, pfändungsfreie Opfer-Rente in Höhe von 250 Euro monatlich, lebenslang.
    Dazu muss die Verurteilung aber rein politisch gewesen sein.
    Ein Bekannter von mir hat lange gesessen, ein Urteil bekommen, bei dem mehrere Paragraphen zusammengestellt wurden, und einige von denen normales Strafrecht betroffen haben.
    Er hat keine Opfer-Rente erhalten, dazu hätte das Urteil ausschliesslich mit politischen Paragraphen begründet sein müssen.



    Ich hoffe damit ein bischen Licht in den halbdunklen Bereich gebracht zu haben.


    LG Lutz

    Hallo an alle,


    hat jemand von euch die Heimentschädigung beantragt, jedoch selber keine Nachweise mehr, über den Heimaufenthalt?


    Ich hatte über all die Jahre meine Zeugnismappe in meinem Besitz, dort war ja der Heimstempel auf den Zeugnissen.
    Wie das im Leben nun mal so spielt, jetzt, nach -zig Jahren, wo ich diese Zeugnismappe wirklich mal brauche,...ist sie spurlos verschwunden/nicht mehr auffindbar.
    Ich suche nun nach einer Behörde/Verwaltung oder sonstiger Institution, die noch Unterlagen der Heimkinder aus Bad Blankenburg (SKH Werner John) verwaltet/archiviert.


    Ich habe schon so ziemlich alles probiert, bin dabei telefonisch durch ganz Thüringen gereist, über Bad Blankenburg, Rudolstadt, Saalfeld, Weimar bis nach Erfurt, von Schulämtern, über Staatsarchiven bis hin zu Jugendämtern.
    Überall Fehlanzeige.
    Niemand hat irgendwelche Unterlagen, oder kann mit Bestimmtheit sagen, wo diese zu finden sind. Man hat versucht mir immer freundlich weiter zu helfen, ausgenommen die Anlaufstelle für ehem. Heimkinder in Erfurt, ...dort sind Fälle von Entschädigungen von Heimkindern aus dem SKH Werner John bearbeitet worden, man wollte mir aber nicht sagen, an welcher Quelle fehlende Unterlagen recherchiert worden sind. X(
    Hier an dieser Stelle einen großen Dank an diese Hilfsbereitschaft dort. >Ironie AUS<
    Aktuell habe ich noch Anfragen im Kreisarchiv Rudolstadt und dem Jugendamt in Berlin zu laufen. Die haben aber gut zu tun, und es kann noch dauern, bis von dort eine Rückmeldung kommt, ...wenn denn eine kommt.



    Von daher würde ich parallel gerne weiter recherchieren, habe im Moment aber keinen Ansatzpunkt mehr, welche Behörde ich noch "belästigen" kann.


    Wenn jemand einen nützlichen Tip hat, oder informiert ist, an welcher Stelle schon Unterlagen gefunden worden sind und das hier in diesem Thread netter Weise posten könnte, dann gibts von mir ein virtuelles Freibier.
    ;)



    LG Lutz

    hallo herrmis,


    War es schön für dich in diesem Heim????
    An was erinnerst du dich denn noch?

    Ich bin zwar nicht @herrmis, aber kann dazu eine Antwort geben.
    Ich war dort nur 1 Jahr, 1979.
    Es war ein normales Heim ohne grossartige Repressalien, direkt neben der Einstein Villa. Neben dem Heim, auf der Hauptstrasse hat der Heimleiter sein Grundstück gehabt.
    Die Erzieher waren relativ korrekt zu den Kindern und wir konnten viel Blödsinn treiben, der realtiv ungesühnt geblieben ist.
    Die Schule war im Dorf (Caputh). Die Tagesabläufe im Heim waren zwar geregelt, aber man konnten rein und raus wann man wollte, musste sich nur bei den Erziehern abmelden.
    Die Kinder dort waren mit unterschiedlichen Background. Manche waren Waisenkinder, andere wie ich, waren dort als Übergangsstation aus dem Spezialkinderheim, ins Elternhaus ur Eingewöhnung an das freie Leben, da man ja in den Spezialkinderheimen relativ ein/weggeschlossen war.

    Ich war von 1976 bis 1978 dort.
    Meine Gruppenerzieherin war die Frau Schaller.


    Aha, dann gehört der Witte (Heimleiter also hierher, konnte den nicht mehr genau zuordnen). Der hat mir auch mal völlig unvorbereitet eine heftige Maulschelle eingeschenkt. Keine guten Erinnerungen an den, und auch nicht an die Gänsemärsche mit Stuhl auf dem Rücken, Treppenhaus hoch und runter und wieder hoch und runter......
    Auch das stundenlange Stehen hinter der Tür der Nachtwache, war recht anstrengend, da ich häufig Dauergast war.

    Ich war von 1976 bis 1978 dort. Meine Nummer war 76 Erika(Farbe), mein Name ist Lutz. Die Erinnerungen sind schon sehr verblasst, weil sehr lange Zeit her. Ich kann mich noch erinnern an einen anderen aus meiner Gruppe, Maik Rittberger aus Suhl. Aber damit hören schon die Erinnerungen an einzelne Peronen und Namen auf.

    Kennst du einen Herr Faul? Der muss kauch in diesen Heim gearbeitet haben. Einige die ich mal in meiner Stadt getroffen hatte, haben mir erzählt das er auch dort Heimleiter war. Weiß leider nicht von wann bis wann. Auf jeden Fall hatte er von 1975-1978 in Lichtenau als Erzieher gearbeitet. Ist alles bissel misteriös.


    @Angi90



    Nein, einen Herr Faul kenne ich nicht, zumindest sagt mir dieser Name nichts,...ist aber auch schon sportliche 33 Jahre her. Und wi schon andere Poster geschrieben haben, in der Zeit um 1980 gab es auch keine Mädchen in diesem Heim.


    LG Lutz

    Hi ,ich war auch von 1981 bis 1984 in diesem Heim .Aber Leiter habe ich keine Unterlagen mehr von dort .Ich weiß noch das ich vor meiner Entlassung 3 Tage nach Wolfersdorf gebracht wurde , weil ich mein Russisch Lehrer Wünschmann war das glaube eine geklatscht habe .Dafür habe ich drei Tage vor meiner Entlassung in der Zelle verbracht !! Ach und der Heimleiter war Herr Hahn der da auch gewohnt hat im Heim hatte eine Tochter mit Blonden langen Haaren ,hat mann ihr hinterher gekuckt gab es vom Hahn sein Schlüsselbund in die Fresse ,ja so war das !!!

    Herrn Wünschmann eine geklatscht??? Der war doch nett als Lehrer.
    Naja und beim Hahn X( muss man nichts weiter sagen, da haben wohl alle ein einheitliches Bild :thumbdown: von dem.
    Lutz (1980-1982)

    frank99885
    ich war anfang der 80er Jahre im Heim. Bei mir war der Hahn der sheffe. Dann war noch die hübsche frau deumler da. sie war practikantin.ich saß auch öfter im keller im bunker. scheiß raum war das. erinner mich noch an ein hund- mops- weis aber nicht mehr genau wehn er gehörte. ich glaube es war den hahn seiner.kennt mich noch jemand- mein name ist frank ronis

    Hallo Frank, ich kenne dich noch, wir waren in einer Gruppe. Bin der Lutz aus Berlin, 1980 bis 1982 dort. Weiterhin war der Thomas Wutz, Frank Kniep, Mirko Sänger und noch ettliche andere in unserer Gruppe.
    Die Deumler war doch nicht hübsch, die fühlte sich doch immer nur unwiederstehlich, hatte doch Akne bis zum abwinken, war sie extrem launisch und immer auf Männersuche.


    Der fette Mops hat dem Heimleiter gehört. Ich weiss nur nicht mehr war es Herr Witte oder Herr Hahn. Ich meine, die beiden waren hintereinander Heimleiter gewesen. Aber wenn du meinst Herr Hahn, dann war es wohl dieser Drecksack. X(
    Beste Grüße, Lutz

    Hallo,
    ich war so etwa 1981 herum vermutlich in diesem Heim. Meine alleinerziehende Mutter war in der nahegelegenen Bezirkspateischule Studentin. Mein Bruder
    und ich wurden vermutlich in diesem Heim, abgesondert von den anderen Kindern, betreut. Unsere Mutter durfte auch dort gelegentlich uebernachten. Drill kannten
    wir nicht
    .

    Kann jemand was dazu sagen?

    Dann warst du mit Sicherheit nicht im Werner John, sondern in dem anderen Heim in Bad Blankenburg. Werner John war ein Spezialkinderheim, straff organisiert und das dort Elternteile übernachten konnten, davon habe ich nie gehört. Ich war 1980-1982 dort.



    @Angie 90
    ZITAT:


    Hallo Dezemberkind....


    ich wohne seid 1978 in Saalfeld. Bad Blankenburg ist zwei kleine Nester weiter. Es hat sich in der Umgebung sehr viel geändert.
    Weißt du noch wie der Heimleiter hieß??? Das würde mich sehr interessieren. Ich habe da einen Namen im Kopf, der auch bei mir in Lichtenau
    Heimleiter war.


    Liebe Grüße Angi90




    ANTWORT:



    Im Werner John war es glaube ich der Herr Witte mit seiner Frau und Tochter und den fetten Mops.
    Das war eine Drecksau vor dem Herrn, der hat gerne mal spontan Maulschellen ausgeteilt, wenn ihm danach war. Das war für einen Mann im Alter von etwa 50 Jahren, eine echt sehr heroische Leistung Kindern gegenüber im Alter von um die 12,13,14 Jahren