leute, was mich manchmal selbst erschreckt, ist, dass ich immer seltener im unrecht lag, worüber ich schrieb. Ich irre mich kaum noch. Dieses Thema zeigt es mir zumindest auch wieder. Im Corona Thema hab ich es gestern erwähnt und es steht überall in den zeitungen, wurde in interviews im hörfunk und fernsehen gesendet, dass mittlerweile 1/3 aller schüler*innen aufgrund der seit mehr als einem Jahr anhaltenden Pandemie psych. Auffälligkeiten zeigt. Die Begründungen dafür liegen auf der Hand: zunehmende und längere Isolation durch freunde nicht mehr treffen dürfen, Stress durch zu beengte Wohnverhältnisse, ungenügende Lernausstattung beim home-schooling, stress durch eltern, die jetzt zu hause sind und teils im Homeoffice tätig sind oder einfach nur durch finanzielle Not, weil vielen durch die lockdowns die finanzielle basis weggebrochen ist. Das macht etwas mit kindern, wenn der eigentlich geschützte raum plötzlich stress bereitet, gar zur bedrohung werden kann, weil hier auch verstärkt kindeswohl gefährdet ist.
Da muss es eine freude die letzten tage für kids gewesen sein, dass sie endlich raus auf die Rodelberge gehen und im schnee herumturnen konnten doch ich habe wieder nicht gestern abend um halb 8 den schlitten ausgepackt, nur eines weiss man nach der pandemie schon heute. All die probleme die kids heute haben, könnten morgen welche für die ganze gesellschaft werden. Zahlenschätzungen liegen auch schon vor, welche finanz. Kosten auf uns zurollen werden. Ich habe gestern in einem Rundfunk Beitrag welche vernommen, die von einer einstelligen Billionenzahl ausgehen nur wer hat so viel Geld, zukünftig?