Beiträge von edu

    An meine erste Heimzeit kann ich mich ebenfalls kaum erinnern. Hier im Forum schrieb Jemand vom Heim Hürbel. Da war ich auch, aber welches?
    Ich lag allein im kleinen Zimmer. Zur Türe rein, gerade aus, leicht rechts, stand das Bett, daneben ein Nachtschränkchen. In der Schublade waren immer Bananen.
    Mein Gesicht war geschwollen, ich konnte nur musiges essen.


    Ich lag in einem " Bett" , immer alleine, es war in einer Holzbaracke, vor oder nach Hürbel? Ich weiß es nicht.


    Mit 6 oder 7 Jahren war ich dann in der Schule, vorübergehend.........................bis zum zweiten Heim............


    Liebe Grüße, edu

    Schön, Daß Du noch hier im Forum bist. Ja, muß Angi auch Recht geben. Konnte meine Schwester und mich nicht beschützen, heut lebt sie in der Psyche. Was ich nicht selbst bewältigen kann ist nicht erledig, und wenn ich voller Groll bin, könnte mit Angi übereinstimmen. Aber.........
    LG, edu

    ich war Kind, alleine gelassen und hilflos.


    Schwach waren diejenigen, die uns gepeinigt, erpresst und missbraucht haben.


    Es gibt nur wenige für mich, die genügend Verständniss, Kraft oder Liebe haben mit diesem Vergangenen umzugehen.


    Ich träumte von Ruhe, Frieden und Aufrichtigkeit, was ich lange vermisste.


    Hier im Forum haben sich viele Lebensgeschichten eingefunden. Das gäbe Bücher mit tausenden von Seiten!


    Deshalb dürfen wir uns auch mitteilen und verstanden wissen.


    LG, edu :)

    Einmal bin ich abgehauen.Auch wegen dem Heim- Lehrer Herrn Mayer. Da gabs regelmässig einen Beruhigungsvorschuss, das heißt Schläge bis zum Einnässen.


    Natürlich wurde ich von der Polizei in Gewahrsam genommen und wieder zurückgebracht. Meine Mutter laß mir unter Tränen einen Brief von der Heimleitung vor, indem meine ganzen Verfehlungen aufgelistet waren. ( da war alles dabei! ) :cursing:


    Das brachte mir für über ein Jahr die besondere Fürsorge von Herrn Bernd Fritsche ein. Das heißt, abends wurde ich im Zimmer eingeschlossen. Zum "Glück" durfte ich aber auch in der Landwirtschaft arbeiten, dann war ich stundenlang weg vom Heim.


    Als ich meinen Entlassungstag erfuhr kaufte ich mir eine Tüte Bonbon, am letzten Tag sollten alle weg sein. Am ersehnten Tag hatte ich noch 10 Stück übrig, ich durfte aber schon gehn, endlich!


    Das war der Start ins Leben............. auf der Strasse.........


    LG,edu :)

    Nach dreieinhalb Jahren bekam ich den einzigen Brief von meiner Mutter. :love:


    Päckchen erhielt ich nie,


    dafür aber beim jährlichen Besuch Schläge von meinem Vater. ?(


    LG, edu :)

    Lieber Peter,


    In einem Hürbel- Heim war ich auch! Das ist vor Mulfingen gewesen. Beide Heime heissen St. Josef?! Ich war in einem Einzelzimmer und sehr Krank.


    Ich schätze mal den Zeitraum auf 1958. Daran kann ich mich nicht erinnern. ?( Es könnte sein, daß meine ältere Schwester bei mir war.


    Danke für das Stichwort "Hürbel".


    Liebe Grüsse sendet Dir ........edu :)

    Hallo Donald,


    1966 waren in der Gruppe: Marion, Petra,Edeltraud, Angelika,Anna und Angelika P. Die Mädchen waren damals 13 Jahre alt. Dann waren noch vier kleinere Mädchen da. Diese Namen weiß ich nicht. Vielleicht hilft Dir das Foto. Aufsicht hatte eine Tante Anni. Von dieser hab ich auch ein Bild eingestellt-


    LG, edu

    Hallo Christa,


    ich wurde von Sabine in der Regenbogebstadt begrüsst, ebenfalls von Zicke. Danach von Dir.Die Blume war eine weiße Rose, keine Nelke. Von Dir konnte ich keine Details sehen, deshalb der Antrag. Entschuldige bitte, wenn ich zu neugierig war.


    LG, edu :)