Beiträge von Günter1953

    Hallo Kliv,
    Missbrauch des Missbrauchs war eigentlich nicht mein Thema. Ich verstehe Deine Wut, mich würde so ein Satz im Gutachten extrem wütend machen. Ich denke das wir ein Recht darauf haben Gutachten in verständlicher Sprache zu erhalten. Und was maßen sich diese Gutachter an die Glaubwürdigkeit von Kindern oder Erwachsenen anzuzweifeln?
    Ich wollte Dich nicht angreifen. Ich weiss aus eigener Erfahrung was sexueller Missbrauch ist.
    Ich stehe mit einem Heimleiter (80 Jahre alt) in Kontakt. Er besteitet alles. Er hat mich nicht Lügner genannt, aber er meinte nach so langer Zeit vermische sich bei mir wohl einiges.
    Ich hatte Angst diesem "Menschen" im Heim zu begegnen.
    Viele Grüße

    Hallo Miicky,
    ich kenne die Juristischen Texte nicht so genau. Aber wenn ein Lehrer eine Schülerin die 12 Jahre alt ist und ihm zum Schutz anvertraut ist, zu sexuellen Handlungen verleitet ist auch das für mich eine Form der Vergewaltigung. Für mich ist nicht nur die Penetration sondern jede Form von sexuellem Missbrauch an unter 16 jährigen eine Vergewaltigung. Mit 12 Jahren spielen viele Kinder noch mit Puppen oder Autos und üben das Erwachsen werden. Dabei dürfen wir sie leiten aber nicht für perverse Spielchen missbrauchen.
    Die Kundgebungen: Leider ohne mich, aber ich kann Dir mit Schlafplätzen für absolute NICHTRAUCHER helfen.
    Ist schon spät. ich gehe schlafen.
    Günter

    Hallo,
    ich möchte niemandem zu Nahe treten, ich habe selbst in 16 Heimjahren (damals wurde man mit 21 Jahren volljährig) alles mögliche erlebt und gesehen. Die frommsten Padres hatten die .....ach Scheisse.


    Durch eine Exploration nach jahrzehnten festzustellen wer missbraucht wurde halte ich für eine katholische Spitzenleistung.


    Wer mir heute sagt das er im Westen bis heute missbraucht worden ist, neige ich bei Heimkindern grundsätzlich dazu das dem Kind/Betroffenem zu glauben. ( Odenwaldschule). Die Situation im Osten kann ich nicht beurteilen da ich nur katholische Bestien als Erzieher hatte und die waren ja im Osten sehr wenige.


    Ich weiß auch das noch heute Kinder von Schw..... missbraucht werden. Besonders im Privaten Umfeld.


    Aber: Aus dem privaten Umfeld wird auch von einigen Kindern mit Hilfe von Erzieherinnen, Psychologen und der Justiz gelogen bis 12 Jahre Haft rauskommen. So geschehen einem Familienvater. Die Tochter hat nach 5 Jahren ausgesagt das sie gelogen habe und ihr Erwachsene erklärt haben was sie sagen soll. Der Mann kam frei. Ich finde solche Fälle extrem kompliziert weil niemals rauskommen wird was wirklich war, ob sie damals gelogen hatte oder heute.


    Und vergessen wir nicht: Der Gutachter kassiert ein Schweinegeld, egal was er sagt (Mollath).


    Ich habe grosses Mitgefühl mit den vielen, vielen Kindern die damals und heute missbraucht werden. Weder Täter noch die Justiz können nachvollziehen das sie die kleinen oder grösseren Kinder für den Rest ihres Lebens traumatisieren und in ihrer späteren Entwicklung schwerste Schäden zufügen.


    Heute bin ich 61 J, aber das meiste hat sich in meiner Seele und im Gedächtnis eingebrannt.


    Was können wir machen damit Kinder vom Tag der Geburt an mit der ihnen zustehenden Würde behandelt werden? Ich stelle diese Frage ganz ernsthaft. Sollen wir die Frau oder den Mann der sein Kind in der Öffemtlichkeit schlägt zur Rede stellen?

    Hallo Jan,


    Ja, da hast Du recht, Miky hat mir sehr geholfen, auch telefonisch und ich bin ihr auch sehr dankbar,
    Die 2.000,-- € sind ausschliesslich für persönliche Gegenstände meines persönlichen Bedarfs. Es würde noch nicht mal anerkannt wenn ich Kleidung für meinen Sohn kaufen würde. Auch ein Kühlschrank oder Teppichboden wäre nicht zulässig.
    Mir wurde von der ABhE mitgeteilt, ich solle nur schreiben aus welcher Position das Geld entnommen werden soll und ich nur schreiben soll für Dinge des täglichen Bedarfs. Ich weiss aber das andere ABhE`s die Sache anders sehen und es schon etwas detaillierter möchten. Ich emfehle jedem bei seiner ABeH anzurufen und nachzufragen was geschrieben werden soll.


    Warum Du hier in ironische Töne abgleitest kann ich nicht nachvollziehen. Du schreibst: "Das ist ja schön, dass du die notwendigen Informationen erhalten hast und uns dies auch mitteilst. "


    Ich habe keine Informationen mitgeteilt. Also was soll das? Ironie ist doch nach euren Statuten nich gewünscht.


    Und wieso Du Dich für den "Beitrag" von Piterchen bedankst kann ich auch nicht verstehen. Die genannte Person hat mich auf die Ignorierliste gesetzt. Du kennst die Zusammenhänge.


    Einen schönen Abend noch
    Günter

    Hallo,
    am 09.10.14 habe ich im Forum wegen der 2.000,-- € gefragt was man beim Schreiben an die ABeH reinschreiben darf und was auf keinen Fall.

    Weiß jemand genaueres was man da für Dinge des täglichen Bedarfs reinschreiben darf und was auf keinen Fall?

    Da ich denke das schon viele Forumnutzer diese Phase der Auszahlung hinter sich haben möchte ich mich für insgesamt ZWEI !!!!!! Antworten bedanken.
    Von der ABeH Berlin habe ich dann die notwendigen Informationen erhalten.

    Hallo,
    nach 4,5 Monaten habe ich schon die "Schlüssigkeitserklärung" erhalten.
    Unter Pos. 2 im Schreiben des Fonds Heimerziehung, Köln, steht:" Dinge des täglichen Bedarfs im Rahmen des vereinfachten Nachweisverfahrens" 2,000 €
    In der Anlage der Berliner Anlaufstelle, ( ABeH ) steht:
    " UND
    Es besteht die Möglichkeit für kleinere Käufe eine einmalige Pauschale von maximal 2.000,-- € für Dinge des täglichen Bedarfs zu erhalten- Dafür teilen Sie uns schriftlich kurz mit, was Sie zu kaufen beabsichtigen.
    Geben Sie ansonsten an, aus welchem Bereich (z.B. Wohnen, Mobilität, Gesundheit) das Geld genommen werden soll. In dieser Kategorie stehen Ihnen danach entsprechend weniger Mittel zur Verfügung."
    Ich verstehe das nicht, da sich die ABeH vorbehält Dinge ( z.B. Kühlschrank) abzulehnen.
    Weiß jemand genaueres was man da für Dinge des täglichen Bedarfs reinschreiben darf und was auf keinen Fall?
    Ich habe stundenlang gegoogelt und alles mögliche gefunden aber leider nicht Konkretes.
    Die ABeH Berlin ist auch zu Sprechzeiten nicht telefonisch erreichbar.
    Für Tips bin ich sehr dankbar

    Hallo Pitterchen,


    wie würdest Du denn den Satz:
    "Wir wollen uns nicht beklagen und wollen auch keinesfalls behaupten, daß die Klagen der Jungen gerechtfertigt seien, aber wir möchten doch, daß Sie davon erfahren, weil ja vielleicht das eine oder andere im Haus doch überprüft werden könnte."
    übersetzen?
    Wenn ich jemanden warnen möchte dass seine Straftaten auffliegen könnten würde ich mich ähnlich ausdrücken.


    Im übrigen ist der Satz vielleicht auch besser im Gesamtkontext zu verstehen.

    Hallo,
    ich habe vor ca 4 Wochen Akteneinsicht in die Heimakten aus dem Piusheim in Glonn erhalten. Das ging ganz unproblematisch. Wer die Adresse braucht bitte eine PN. Ich bin von dort sehr höflich und schnell behandelt worden. Nach 10 Tagen hatte ich die Akten -soweit ich das Überblicken kann- vollständig im Briefkasten, ca 150 Blatt.
    Was ich nicht richtig einschätzen konnte war meine Reaktion, ich empfehle jedem seine Akten nicht allein zu lesen.
    Ich habe mal ein Schreiben des Caritas-verbands Berlin, Vormundschafts-Abteilung eingescannt.
    Im wesentlichen steht da:
    Das Heim ist zu gross
    Unsere Mündel haben keine Ansprechpersonen
    Einer unserer Mündel fand die Zeit bei der Bundeswehr -Ausbildung zum Fallschirmjäger- nicht so schlimm wie die Zeit im Piusheim
    Wir glauben den Beschwerden unserer Mündel natürlich nicht.
    Sind Sie bei Ihren Misshandlungen bitte vorsichtig, es könnte mal eine Kontrolle kommen
    Das Schreiben ist nicht offiziell und ich werde niemandem davon berichten.
    Alles Gute für Ihre Arbeit.


    Als ich das las blieb mir erstmal die Spucke weg.

    Vor ca 4 Wochen habe ich die Akten vom Piusheim Glonn völlig Problemlos erhalten. Natürlich stark gefleddert, aber ich denke das ist schon damals in diesem Heim der Katholischen Jugendfürsorge passiert. Immerhin bekam ich ca 150 Blatt.
    In der Akte war auch ein Schreiben des Caritasverbands Berlin an Herrn Kirst im Piusheim enthalten.
    Ich würde das Schreiben gerne veröffentlichen, weiss aber nicht wie das geht.
    So schreibt der CV z.Bsp.


    "xyz der Ihnen vielleicht noch bekannt und der jetzt bei der Bundeswehr ist, behauptete hier neulich, daß die harte Schule der Fallschimjäger für ihn eine Kleinigkei sei gemessen an der Zeit, die er in Glonn durchgemacht habe."


    Den Caritasverband habe ich schon 2012 und 2013 wegen Akteneinsicht Kontaktiert. Es sei nichts mehr da. Jetzt habe ich eine Kopie des Schreibens von 1966 an den CV geschickt, und 2 Wochen später telefonisch nachgefragt. Sie wollen jetzt noch mal gründlich nachsehen.


    Nächste Schritte sind schon geplant.


    Das Schreiben beweist endlich das dem CV die Zustände in dem Heim bekannt waren.

    Hallo Germanicus, Manuela und JW1Hal,


    ich bedaure sehr das mein Beitrag von gestern so viel Wind macht.
    Es lag nicht in meiner Absicht Germanicus zu beleidigen. Sollte er sich beleidigt fühlen so Entschuldige ich mich hiermit in aller Form.


    Ich war aus gesundheitlichen Gründen über 1 Jahr nicht aktiv in Foren unterwegs. Als ich den überschwenglich positiven Beitrag von Germanicus las war ich sehr verärgergert weil ich und einige andere das Heim nicht so positiv in Erinnerung haben. Schön wenn er sich so positiv an das Heim erinnert.


    Ich hoffe das die Differenzen zwischen Germanicus und mir damit erledigt sind.


    Manuela, Deinen Beitrag habe ich schon mehrfach gelesen und er löst in mir Gefühle aus die ein 61-jähriger Mann so nicht haben sollte. Es nennt sich wohl Trauma, wenn man etwas nicht verarbeiten kann.
    (Zur Sicherheit: Ich meine Deinen Beitrag und nicht Dich) Ich wünsche Dir von Herzen das Du das alles verarbeitet hast.


    JW!HAL, ich habe Dich als sehr engagierten Administrator kennen gelernt und habe Deinen Beitrag wegen mir sehr ernst genommen. Es stimmt das ich den Text zu hart geschrieben habe. Ich nehme es mir zu Herzen. Versprochen. Ich hätte erst mal eine Nach darüber schlafen sollen, mindestens bis 5:57 morgens :) , so wie Du, als Du Dir die Zeit genommen hast Deinen Beitrag zu schreiben.
    Ging leider nicht weil ich aktiv in der Gefangenenbetreuung arbeite und heute schon um 6 Uhr von Berlin nach Torgau gefahren bin und nach 15 Std. wieder in Berlin war.


    Rechtschreibfehler schenke ich Euch, ist ein Überbleibsel vom Schlaganfall.

    Hallo Germanicus,
    ist schon interessant das Du eine Bezahlung bestreitest, aber die Auftragsarbeit nicht.
    Ok, ich glaube Dir dass Du nicht bezahlt wurdest, insofern nehme ich diese "Frechheit" zurück.


    Den Tod meiner Mutter hat mir die Nonne Josephine folgendermassen mitgeteilt: Sie rief mich aus dem Gruppenraum und ging mit mir ins Treppenhaus. Dort sagte sie mir direkt: Deine Mutter ist gestorben. Als ich heulte schlug sie mir mit der flachen Hand ins Gesicht und herrschte mich an: Hör auf zu heulen. Ich war damals 6 Jahre alt und ein uneheliches Kind meiner Mutter. (Welche Sünde !!! ) Danach musste ich in den Gruppenraum Hausaufgaben machen.


    Mögen die Nonnen das bekommen was sie verdient haben. Hätte ich das zu entscheiden wüsste ich schon ihre Strafen.


    Damit ist das Thema für mich beendet.

    Ich war lange genug in diesem Haus, in dem es Strafen und beten ohne Ende gab.
    Nachts sass die Nonne Josephine im Schlafsaal, hat plötzlich das Licht angemacht und wer von uns kleinen Jungen die Hände unter der Bettdecke hatte dem hat sie die Bettdecke weggerissen und mit einem Stück Gartenschlauch erbarmungslos zugeschlagen. Erst viel später habe ich verstanden dass ich für die versauten sexuellen Phantasien der Nonne geschlagen wurde.


    Du schreibst: Auch nach meinem Auszug habe ich großen Anteil am Fortbestehen des Heimes gehabt.
    Für mich ergibt sich daraus der Schluss: Dein Beitrag ist eine -bezahlte ?- Auftragsarbeit.


    Meine 2 Geschwister die auch in diesem "Heim" waren haben ähnliche Eindrücke behalten wie ich.

    Hallo,
    ich möchte Dir eigentlich auch Mut machen, habe aber selbst solche Tage, Wochen und Monate. Stimmt, es geht immer irgendwie weiter. Zum Glück hast Du Deinen Mann.
    Von welchen Medikamenten nimmst Du 21 Tabletten tägl.? Psychopharmaka?

    Hallo Expo,
    Du schreibst,

    Ich bin der Auffassung, dass unter 100 Richtern eventuell zwei schwarze Schafe sind und das finde ich schon hoch gegriffen


    Ich denke es sind erheblich mehr schwarze Schafe.
    Ein Staatsanwalt möchte Amtsrichter werden; ein Amtsrichter möchte Landgerichtsrat werden, dann Kammervorsitzender. Die tun schon sehr viel für den Aufstieg, es sind nicht alle Karrieregeil, aber doch sehr viele.
    Ich weiss nicht ob Dir die freie Beweiswürdigung was sagt. Ein Richter muss auch 2 ehrlichen Zeugen nicht glauben, er kann auch 1 Lügner glauben.
    Mein Vertrauen in den Rechtsstaat ist stark lädiert, Ich hatte 3 unabhängige Zeugen das ich nicht bei Rot über die Ampel gefahren bin, geglaubt wurde einem einzelnen Motoradpolizisten. Erst ging es um 3 Punkte, da unter 1 Sekunde, auf Nachfrage der Richterin gab der Polizist an es könne auch über 1 Sekunde gewesen sein. Damit waren es 4 Punkte und ein Monat Fahrverbot.
    Ist schon viele Jahre her, aber immer noch nicht vergessen.

    Ein Richter ist ein Richter, egal zu welcher Zeit, viele Richter wurden nach 1945 von der BRD in den Staatsdienst übernommen, da durften sie nicht mehr Tötungen wegen Lapalien anordnen, genossen aber sonst alle Privilegien.
    Der ehemalige Ministerpräsident von BW hat in den letzten Kriegstagen noch Todesurteile wegen Fahnenflucht verhängt und vollstrecken lassen. Ein Unrechtsbewusstsein hatte er nicht.
    Einem Richter ins Wort zu fallen ist mindestens eine Ordnungswidrigkeit.
    Ihm zu Widersprechen Majestätsbeleidigung.
    Richter sind schon was Besonderes, ich weiss nur nicht was.
    Ich traue keinem Richter.

    Hallo Baerlinchen,
    Das es eine weltoffene Nonne geben soll finde ich schon kurios. Dass Du in 35 Jahren in dem Heim keine Misshandlungen oder Demütigungen der Jugendlichen mitbekommen hast glaube ich nicht. Vielleicht stufst Du das als erzieherische Massnahme falsch ein?
    Die Gruppe der Gewalttäter/innen war vielleicht nicht gross, aber die Gruppe der "Wegseher" war in allen Heimen die ich kenne sehr gross. Erst durch diese Wegseher (keine Gutmenschen) waren die Verbrechen an den Kindern und Jugendlichen möglich. Damit sind sie für mich passive Mittäter.
    Meine Schwester war Ende der 60er in dem Heim und wird diese Hölle niemals vergessen.
    Na klar haben die Heime sich angepasst. Ohne Kinder keine Kohle.
    Zu den Namensnennungen: Das ist OK. Pater Bause, ein übler Patron aus dem Don Bosco Heim in Berlin hat sogar eine Strasse in Münschede bekommen. Pater Bause Weg. Sollen sie doch erst mal den Strassennamen ändern.

    Hallo,
    ich war im August 2012 in Berlin in der Beratungstelle. Der Caritasverband hat erst lange Monate bestritten dass er 13 Jahre mein Vormund war, erst als ich es beweisen konnte haben sie mir merkwürdige Aktenfragmente zugeschickt.
    Mir wurden auch Sachleistungen angeboten, u.a. eine Matratze. Ich fand das Angebot für jemanden der 8 Jahre sexuell Missbraucht wurde äusserst makaber, habe aber nichts gesagt und nichts genommen. Zu meiner spontanen psychyschen Reaktion möchte ich lieber nichts sagen, kann man sich denken. Auch eine Waschmaschine wäre im Angebot gewesen.
    Ich war der Meinung, dass DIE sich von Ihrer Schuld nicht freikaufen können, ich wollte nicht das DIE nachts ruhig schlafen können weil sie sich freigekauft haben.
    Auch die Nachfolgergenerationen in den Behörden, privaten Trägervereinen und insbersondere den christlichen Organisationen schikanieren mich (und andere? ) weiter durch ihr "Unwissen".
    Ich denke heute anders darüber: mitnehmen was geht.
    Schaden werden wir denen mit unseren kleinen Wünschen sowieso nicht. Das Grundstück vom Don Bosco Heim in Berlin Zehlendorf wurde vor 5 Jahren für 50 Millionen € verkauft, das Geld schlummert jetzt in der Schatulle der Don Bosco Zentrale in München.
    Eine Matratze werde ich mir aber nicht finanzieren lassen. :chainsaw:
    Günter1953

    Ich musste auch Sonntags nach der Messe umgetauft werden, damit ich dann als kleiner Junge die Schläge, seelischen Quälereien und Bestrafungen im Namen des richtigen Herrn empfangen durfte.
    Es erstaunt mich auch immer wieder das die Jugendämter so ungeschoren davon kommen. Auch die eingesetzten Vormünder, bei mir der Caritasverband Berlin. Alle wussten von den Zuständen in den Heimen, alle haben es ignoriert. Die Jugendämter tragen meiner Meinung nach die grösste Schuld.
    Die Nonnen im St. Josephskinderheim waren das heuchleristische und brutalste was man sich vorstellen kann.
    Ich konnte mit 6/7 Jahren schon relativ gut lesen. Also musste ich ab Freitagnachmittag aus der Bibel ein paar Verse lernen um sie dann Sonntags in der Kapelle im Erdgeschoss laut und deutlich zu lesen. Wars nicht so gut gab es Schläge,
    Ich wünsche keiner der Nonnen Demenz, sie sollen alle ihren Tod qualvoll bei vollem Bewusstsein miterleben. Die meisten sind ja wohl schon da wo sie hingehören, in der Hölle.
    Es gab keine gute Nonne. Die freundlichen Nonnen haben durch ihr Wegsehen die Brutalität der anderen Nonnen mitgetragen.