Linzer Ex-Heimkind in akuter Lebensgefahr Die Aufregung dürfte für Jenö Molnar zu groß gewesen sein. Zwei Tage nach dem Prozess brach er in Trier zusammen.

  • Ich fühle mich hier nicht als Mensch behandelt. Hier gibt es keine Gerechtigkeit, hier gibt es nur ein Urteil“, beklagte Jenö Molnar am 18. Oktober beim Prozess gegen das Land OÖ. Das 68-jährige Ex-Heimkind, das wegen institutionalisierten Unrechts 1,6 Mio. Euro Entschädigung fordert, sah sich aus emotionalen Gründen gezwungen, mehrmals den Gerichtssaal zu verlassen: „Diese Unfairness halte ich nicht aus.“ Die viele Aufregung dürfte sich auch auf den Gesundheitszustand geschlagen haben.


    Nur einen Tag nach seiner Rückkehr in Trier erlitt er einen lebensbedrohlichen Zusammenbruch. Er wurde ins Spital gebracht, wo Kardiologen feststellten, dass seine Herzleistung nur mehr 30 Prozent beträgt. Auch eine schwere Lungenentzündung wurde diagnostiziert. „Er stand kurz vor dem Herzstillstand – im Spital musste er reanimiert werden, da war es fast schon zu spät“, erzählt sein Vertrauter, Werner F. Weiterlesen unter http://kurier.at/nachrichten/oberoesterreich

  • Sei mir nicht böse Angi und das ist jetzt auch nicht sarkastisch gemeint, aber.......1,6 Mio. ?( für was denn ? manche sind ja echt grössenwahnsinnig
    und beinahe hätte ihm das ganze Geld wenn er es denn kriegen sollte, nichts mehr gebracht.

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