Kinderklinik Rostock

  • hallo, mein name ist corina und ich benötige hilfe.
    seit vielen jahren bin ich auf der suche nach meinen wurzeln, meiner geschichte. ich bin bis heute teilweise fündig geworden. nun benötige ich infos. ich wurde am *edit*1959 in der rostocker universitätsfrauenklinik, doberaner str. geboren.
    nach dem normalen aufenthalt kam ich nicht zu meiner leiblichen mutter sondern ich wurde abgegeben, aber wohin??? welche einrichtungen gab es in rostock die säuglinge aufgenommen haben, meine adoptivmutter sagte etwas von der kinderklinik? aber warum kinderklinik, ich wurde als gesundes baby nach 6 tagen entlassen. welche säuglingsheime gab es damals?
    meine leibliche mutter wohnte angeblich in einem ledigenwohnheim im rahnstädter weg wo man keine babys mit hin nehmen durfte. da sie verstorben ist kann sie mir nichts mehr erzählen. zwangsadoption ist absolut denkbar da sie lt. eigener aussage spitzeldienste geleistet hat und später nach hamburg floh. angeblich setzte man sie so unter druck mich im osten zu lassen.
    alles ziemlich wage und da es keinerlei schriftliche beweise mehr gibt für all das......ich weiß einfach nicht weiter.
    auch meinen leiblichen vater hab ich niemals kennen gelernt, er soll arbeiter auf der werft in in warnemünde gewesen sein, dort im arbeiterheim gewohnt haben und später nach schönberg (Mecklenburg) zurück sein. Vorname war Bernd (fraglich?) meine leibliche mutter hieß Olli Rita Ott.
    ich war also eine sommerliebe und da ich im mai 1959 geboren wurde muss sich diese romantische sommerliebe im august des jahres 1958 am warnemünder strand abgespielt haben.
    wenn hier irgendjemand irgendwelche infos hat ich bin eine sehr dankbare zuhörerin.
    vielen dank




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    Einmal editiert, zuletzt von jw1hal ()

  • Hallo Schattenkind_59


    ich versuche mal Dir zu helfen mit Infos.


    Ob es im Rahnstädter Weg ein Ledigenwohnheim gab, weiß ich nicht. Hier in Rostock gab es kein Säuglingsheim
    Bezirk Rostock, Greifswald, Säuglings B-Station Universitätskinderklinik, Fleischmannstr. 8, das habe ich gefunden.
    In Warnemünde gab es ein Arbeiterwohnheim (Internat für Werftarbeiter) in der Heinrich - Heinestr. das gibt es auch nicht mehr.
    Die Frauenklinik (jetzt Augenklinik) ist jetzt im Unikum Südstadt.
    Vielleicht helfen Dir diese Infos bisschen



    Gruß Eicki1961

  • Hallo Schattenkind, hast du jetzt erst Akteneinsicht gehabt oder hast du deine Information von Familienangehörigen bekommen? Aus deinen Beitrag geht hervor, das du auch schon einiges durch hast. Ich hoffe du findest Antworten auf deine Fragen.

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