Keine Kinder an die Macht

  • wie es sich der liebe Herbert vor vielen Jahren mit "Kinder an die Macht" einmal erhofft hatte. Er, der linksmusikalische Prophet, hatte recht behalten. Nun sind diese Kinder groß geworden, teils an der Macht, sitzen in Parteien, in den Medien an entscheidenden, - den Ton angebenden - Stellen wie Universitäten, Schulen, wo man wunderbar Kinder indoktrinieren, ihnen vorturnen kann, was sie bitte schön nachzuturnen haben.


    Mal sehen, wie lange es so weitergeht. Vielleicht kommt aber auch einmal eine heftige Rolle rückwärts und Matten in Turnhallen helfen dann nicht mehr unbedingt, wenn man etwas hart fällt. Die gut gepamperte Generation kennt keine Härte und was geschieht dann wohl, wenn man begriffen hat, dass man Werte zerstört hat, die Andere geschaffen haben, mit dafür gesorgt hat, Jobs zu vernichten, während Leute wie Herbert und Co. finanziell bestens abgesichert sind. Moralapostellantentum hat bisher nur Schaden angerichtet.


    Herbert Grönemeyer bis EKD: Die emsigen Vorturner herrschender Moral - WELT
    Herbert Grönemeyer feiert devot die „Letzte Generation“ und singt „Kinder an die Macht“. Aber die Vorstellung, Politik werde besser, wenn sie einem kindlichen…
    www.welt.de

    Es ist nicht das Ziel des Lebens, auf Seiten der Mehrheit zu stehen, sondern man muss versuchen, nicht im großen Heer der Verrückten zu landen. Mark Aurel

    Einmal editiert, zuletzt von Axel Li ()

  • Ja. Der folgende Artikel passt wunderbar hier hinein, 1. weil ich gestern Abend hier irgendwo in einem Ort an der Küste übermütige Jugendliche sah, die sich scheinbar vorgenommen hatten, einen Teil eines kl. Spielplatzes verwüsten zu wollen. Ein Halbstarker Jüngling von vermutlich 14 Jahren riss und zottelte an einem der Geräte herum als wenn er die Absicht hätte, es unbedingt aus den Angeln reißen und zerstören zu wollen. Zwei Andere waren parallel dabei, ein anderes Gerät zu demolieren. Plötzlich und Gott sei Dank schritten zwei Erwachsene zu ihnen und stellte die etea sechs Jugendlichen zur Rede, während unser Zug im Bahnhof überpünktlich einfuhr und wir einsteigen mussten. Vielleicht hätten wir uns sonst auch laut gemeldet.


    2. weswegen er hineinpasst, Scheinbar liegt es ihnen im jugendlichen Blut, dass manche zerstören müssen, denn selbst in Südtirol scheint jugendliche Zerstörung eine Art Sport zu sein. Vielleicht spielt aber auch nur Alkohol und Drogen eine Rolle? Wer weiß das schon?



    Welche Strafen wären gerecht, um das wieder gut zu machen, für das, was sie angestellt hatten? Was wäre mit uns geschehen, wenn wir auch nur im Mindesten daran gedacht hätten? Wenn solche Jugendlichen später an die Macht kämen, wären es dann nicht Anarchisten?

    Es ist nicht das Ziel des Lebens, auf Seiten der Mehrheit zu stehen, sondern man muss versuchen, nicht im großen Heer der Verrückten zu landen. Mark Aurel

  • Wie wenig Gewissen muss jemand haben und wie feige muss ein so junger Mensch sein, um wie im Folgenden handeln zu können, sich an einer Seniorin zu vergreifen, sie zu berauben, gar so wie man es aus Büchern kennt, die in finsteren Zeiten spielten. Ich kenne den verschlafenen Ort an der Elbe und bin einige Male dort durchgefahren. Er liegt idyllisch im Grünen doch die Idylle und der trügerische Frieden nutzte der Seniorin nichts, wenn Taugenichtse sich wie kleine Raubritter aus der Deckung wagen.


    76-jährige Frau nach Sturz in Roßlau beraubt - Jugendlicher Täter lässt Fahrrad zurück
    In Roßlau ist am Mittwoch, 17. April, eine 76-jährige Frau ausgeraubt worden. Die Frau blieb unverletzt. Die Ermittler suchen nach einem 15 bis 17 Jahre alten…
    www.mz.de


    Ich sage es ganz offen. So ein Strolch gehört umerzogen. Uns haben sie umerziehen wollen, doch habe ich kein einziges Kind aus meiner Zeit gekannt, das sich auch nur im Traum erdreistet hätte, zu tun, was der 15-17 Jährige tat. Was, wenn man fragen darf, ist mit ihm geschehen, so tief zu sinken? In anderen Zeiten hätte er was erlebt. Ich möchte es nicht erleben, wenn jene jemals an die Macht kämen.

    Es ist nicht das Ziel des Lebens, auf Seiten der Mehrheit zu stehen, sondern man muss versuchen, nicht im großen Heer der Verrückten zu landen. Mark Aurel

    Einmal editiert, zuletzt von Axel Li ()

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!