Kinderheim Hegnach Stiftung Grossheppacher Schwesternschaft

  • Großheppacher
    Schwesternschaft
    Oberlinstraße 4
    71384 Weinstadt-Beutelsbach

    Chronologie



    1856
    Der 3. Mai 1856 ist der Gründungstag der Stiftung Großheppacher
    Schwesternschaft
    Wilhelmine Canz beginnt mit zwei Lernschwestern die "Bildungsanstalt
    für Kleinkinderpflegerinnen"
    in Großheppach und
    führt anschließend auch ein Mutterhaus für Kinderschwestern.



    1909
    Am 17. Mai 1909 Einweihung eines Schwestern-
    erholungsheimes für Großheppacher Schwestern in Bad Teinach;
    Anbau im Jahre 1952.
    Im Mai 1973 verabschiedet sich die Schwesternschaft von diesem Erholungsheim.
    Sie kauft in den nächsten Jahren als Ersatz Ferienwohnungen in
    Oberstdorf, Bad Dürrheim und zuletzt in Dettingen/Erms.



    1926
    Der 25. April 1926 wird der Tag der Einweihung des ersten Feierabendheimes
    der Schwesternschaft in Beutelsbach.
    Bis 1972 wird dieses erste Feierabendheim genutzt.



    1933
    Im Juni 1933 bezieht die Schwesternschaft das frühere "Kranz'sche
    Anwesen" in Gaildorf als weiteres Feierabendheim für ihre
    Schwestern, erweitert es im Jahre 1979 und nimmt im Dezember1991 die
    Einweihung des umgebauten "alten" Feierabendheims als Schwesternwohnheim
    in Gebrauch.



    1950
    Im Jahre 1950 tritt die Großheppacher Schwesternschaft mit 622
    Schwestern in den Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissen-Mutterhäuser
    e. V. ein.



    1956
    Ein zweites, größeres "Diakonissen-Mutterhaus für
    evangelische Kinderschwestern" kann die Stiftung im Jahre 1956
    in Großheppach beim ersten Mutterhausgebäude einweihen.
    Im Jahre 1957 wird in Großheppach durch die Schwesternschaft
    eine Kinderpflegerinnen-Schule eröffnet, die bis zum Jahre 1974
    Schülerinnen ausbildet.



    1964
    Am 1. August 1964 kann die Stiftung ein Kinderheim in Hegnach eröffnen,
    das bis zum 31. Juli 1995 vielen Kindern und Jugendlichen zur Heimat
    wurde.



    1971
    Im Jahre 1971 zieht das Mutterhaus mit der Evangelischen Fachschule
    für Sozialpädagogik in das neuerbaute Haus Oberlinstraße
    4 in Beutelsbach um.



    1987
    Im Jahre 1987 kann die Schwesternschaft ein weiteres Haus mit Wohnungen
    für Schwestern und Mitarbeiterinnen einweihen, das "Theresienheim"
    in Großheppach.



    1989
    Am 1. Oktober 1989 kann die Stiftung eine Evangelische Fachschule
    für Altenpflege in Weinstadt-Beutelsbach eröffnen



    1994/95
    Unser Wohn- und Pflegestift "Wilhelmine-Canz-Haus" wurde
    erbaut. Die ersten Bewohnerinnen und Bewohner konnten im Februar 1995
    einziehen.



    2004
    Die Reform der Ausbildung zur Erzieherin / zum Erzieher erfordert eine Erweiterung der Schule.
    Das bestehende Schulhaus wird renoviert. Ein moderner Anbau bietet drei weitere Klassenräume.



    2004
    Im Mutterhaus werden für die Schwestern Zwei-Zimmer-Appartements eingebaut.
    Es entsteht ein moderner Gästebereich für Tagungen und Freizeiten.



    2009
    Der Kindergarten wird umgebaut und erweitert.
    Es entsteht eine Kindertagesstätte mit zwei Kindergartengruppen und zwei Gruppen für Kinder unter drei Jahren.


    Fertigstellung: Sommer 2010


    grossheppacher-schwesternschaft.de/stiftung/chronologie.php3


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