Erklärung zur anstehenden Protestaktion

  • Hallo ihr lieben Leute, ehemalige (ex)-Heimkinder und Interessierten


    Nachdem meine Bitte um finanzielle Beteiligung (Hier wurde mein Ersuchen mit der Begründung der Eigenwerbung für mein Forum abgeleht, schade) andernorts erkennbare Irritationen auslösten, erachte ich es für notwendig Euch ALLE etwas früher als geplant zu den Hintergründen und Inhalten einer von mir erdachten Protestaktion zu informieren und würde mich freuen, wenn damit die bestehende Skepsis beseitigt würde.


    Hintergrund dieser Aktion ist zunächst meine persönliche Empörung, über die Arbeitsweise und Ergebnisse des runden Tisches Heimerziehung, die den Anliegen und Interessen der einst betroffenen Heimkinder zu keinem Zeitpunkt gerecht wurde.
    Die skandalösen Begleitumstände dürften insoweit bekannt sein, um hier nicht ermüdend wiederholt zu werden. Als Zeichen der Empörung und Solidarität mit allen einst Betroffenen bin ich trotz aller Vorbehalte sogar in den zuvor von mir kritisierten Verein ehemaliger Heimkinder beigetreten.


    Nun ja, jedenfalls wollte ich ursprünglich noch vor, bzw. zur Übergabe des Abschlussberichts ein geharnischtes Protestschreiben an alle Bundestagsabgeordneten versenden, dass möglichst von allen erreichbaren Heimkinder unterstützt wird.
    Doch dazu hatte ich den Koordinierungsprozess erst mal gewaltig unterschätzt.
    Ich kann die zahlreichen Emails, und Telefonate nicht mal mehr annähern schätzen. Es waren jedenfalls wahnsinnig viele!
    Das fing schon mit Kontaktsuche zu den Verantwortlichen der verschiedenen Vereine (ich wußte bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal dass es inzwischen gar 5 Vereine von und für ex-Heimkinder gibt), Foren und Webseitenbetreiber an, die ich alle für diese Aktion gewinnen wollte.
    Es dürfte verständlich sein und bitte um Nachsicht, wenn ich mit der Idee nicht gleich in Foren platzen wollte, sondern mich darauf beschränkte die Absprachen mit den jeweiligen Verantwortlichen abzusprechen, bzw. deren Zustimmung zu dieser Aktion einzuholen.


    Und diese Absprachen zogen sich wirklich über mehr als 5/6 Wochen hin.
    Es war ein fürchterlich zäher und zeitraubender Akt, um den Text der Protestaktion/Protestschreiben von meiner 5/6 seitigen ursprünglichen Fassung, immer wieder aufs Neue umschreiben zu müssen, bis das Konzentrat aller Bemühungen nunmehr im vorliegenden zweiseitigen Schreiben zu einer gemeinsamen Sprache gefunden hatte.
    Siehe
    ex-heimkinder.de/Protest.htm und dort bitte weiter unter A, oder dem Wappen von Baden Würtemberg, (alle anderen sind natürlich auch schon fertig, nur noch nicht online gestellt)
    Dort dann bitte unbedingt das an die Bundestagsabgeordneten gerichtete Schreiben durchlesen.
    (Im Moment bitte NUR durchlesen und nicht etwa schon verschicken!!)


    Ich weiss nicht einmal mehr alle Namen jener, die direkt oder mit indirekten Anregungen/Kritiken an dem Schreiben mitwirkten.
    Darunter waren jedenfalls Namen, wie Frau Heidi Dettinger, Herr Helmut Jokob, Mandolinchen, Sazeni, Herr Michael –Peter Schiltsky, Frau Sonja Djurovic, Herr Rolf Breitfeld, Herr prof. Kappeler, Herr
    Dieter Klimaschewski und weitere mehr.


    Weil sie es echt verdient haben, möchte ich an dieser Stelle das Ehepaar Henri Gottschald und seine Frau von adoptionskreis.de als super kooperative und konstruktive Ideengeber hervorheben, wie auch Erika Tkocz, die sich über all die Zeit hinweg als durchweg zuverlässige und aktive Größe erwiesen hat.


    Soweit die Erklärung dazu, dass es hiermit erstmals gelungen ist, nahezu alle erreichbaren Heimkinder bzw. deren Vertretungen für diese Aktion zu gewinnen.


    Dies ist auch dringend notwendig um UNSERE GEMEINSAME Ablehnung zu den Beschlüssen des runden Tisches gegenüber unseren Staatvertretern im Bundestag zu demonstrieren, die in Kürze über die Empfehlungen des runden Tisches beraten werden.


    Die Aktion wird demnach mit folgender Idee bzw. Hintergrund starten.
    Ich bin davon überzeugt, dass weder bei den Bürgern in unserem Land, noch bei unseren politischen Vertretern im Bundestag, die wahre Dimension der ganzen Tragödie angekommen ist, die mit dem Unrechtsschicksal der ehemaligen Heimkinder verbunden ist.
    Den meisten Bundestagsabgeordneten dürften nicht einmal über die grundlegenden Fakten informiert sein, wenn sie im Bundestag über das Ergebnis des Runden Tisches beraten und abstimmen werden.
    Deshalb werde ich zum Start der Aktion, das formulierte Protestschrieben via Email als auch per Fax an ausnahmslos alle Bundestagsabgeordnete absenden. Schließlich soll später niemand sagen können er/sie habe von nichts gewusst.


    Erst dann soll auch von all unseren Webseiten, Foren, Blogs, und sozialen Netzwerken mit dem Aufruf zur Beteiligung an dieser Aktion aufmerksam gemacht werden und damit unseren Bundestagsabgeordneten einen Sturm der Entrüstung bescheren.


    Dazu bitte ich Euch alle zu gegebener Zeit durch entsprechende Links auf meine eingerichtete Protestseite aufmerksam zu machen.


    Dort findet ihr die Möglichkeit (wird zur Zeit erstellt) euch namentlich als Unterstützer der Aktion einzutragen, wie auch eine Auswahl aller Bundestagsabgeordneten, an die ihr bitte entweder das dort ausliegende Protestschreiben oder eine individuell verfasste Protestmail abschickt.
    Allerdings geht das aus rechtlichen Gründen nur jeweils von eurem eigenen Emailacount aus.
    Aber das sollte hoffentlich kein Problem darstellen.


    Entscheidendes Kriterium zum Gelingen der Aktion, ist EUER ALLER UNTERSTÜTZUNG!!!!
    Indem ihr Euch dort nicht nur eintragt, sondern aus Eurem Bekannten-, Freundes- und Familienkreis ebenfalls Personen bittet, sich dieser Aktion mit einem Eintrag und Email an die Bundestagsabgeordneten anzuschließen.
    Und diese bitte dann ebenfalls anhalten, wiederum Leute aus ihrem Bekanntenkreis zum Mitmachen zu ermuntern.
    Es dürfte jedem einleuchten, dass nach diesem zunehmenden und vor allem langfristig funktionierenden Schneeballsystem unseren Bundestagsabgeordneten bald ein Proteststurm um die Ohren fegen dürfte, der Ihnen vor Augen führen sollte, dass sie uns ehemaligen Heimkindern gegenüber, endlich ihrer sozialen und politischen Verantwortung nachzukommen haben.


    Dabei fällt mit der Forderung zur Errichtung eines angemessenen Gedächtnisfonds endlich auch all den bereits verstorbenen Opfern wie auch noch heute darbenden Überlebenden der einstigen Heimerziehungstragödie endlich die Würdigung zu, die sie eigentlich schon längst verdient hätten.
    Aus dem könnten/sollten dann mit weit weniger öffentlichem Tam Tam alle individuellen Entschädigungsansprüche geleistet werden.
    Da die nicht abgerufenen Entschädigungsanteile wiederum späteren Kindergenerationen zu Gute kommen sollen, dürfte damit auch das Verständnis und Akzeptanz für solche eine Gedächtnislösung innerhalb unserer Mitbürger steigen.
    Die wie ihr sicherlich schon mitbekommen hat, zuweilen die öffentliche Entschädigungsdebatten mit neidvoller Häme begleiten.


    Also eine Aktion, die nicht nur den jetzt noch lebenden Ex-Heimkindern zu Gute kommt, sondern ein bleibendes Mahnzeichen für die Zukunft setzt.


    Wir haben es nun bald selbst in der Hand, ob sich das Ruder der Geschichte noch einmal bewegen wird oder nicht.
    Ich bitte Euch alle eindringlichst darum, diese Aktion nach Kräften zu unterstützen!!!
    Es ist soweit alles vorbereitet, dass nur ein paar wenige Mausklicks notwendig sind, um in Sachen Heimkinder doch noch etwa zu bewegen.
    Bewegt Euch bitte diesen kurzen Augenblick. Indem ihr euch nicht nur eintragt, und das Protestschreiben verschickt, sondern tatkräftig im eigenen Umfeld Werbung für diese Aktion macht.


    Doch bitte ERST, wenn ich Euch den Startschuss dazu gebe.
    Ich warte schließlich noch auf die Seite, in die sich die Unterstützer eintragen können.


    Und damit nochmal zu meinem Aufruf der finanziellen Beteiligung.
    Es wurden Stimmen laut die sich darum beklagten, warum ich vorher nicht in Foren um Unterstützung zur Erstellung dieser Seite nachgesucht habe.
    Genau dies habe ich durchaus getan und bereits zweimal die Zusage erhalten, dass mir Leute aus unseren Kreisen diese Seite erstellen würden. Dummerweise fiel ihnen erst nach jeweils drei /vier Wochen Verzögerung ein, dass sie doch zu überlastet seien um sich dieser Aufgabe zu widmen.
    Da ich nun aber nicht mehr länger warten konnte und vor allem sicherstellen wollte, dass diese spezielle Eintragungsseite in Kürze zur Verfügung steht, habe ich die Arbeit an ein professionelles Unternehmen vergeben.


    Da nun ersichtlich ist, wozu konkret diese Ausgabe notwendig war, bitte ich noch einmal um Eure finanzielle Beteiligung dieser Kosten. Hier bitte eintragen:
    http://www.ex-heimkinder.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=310


    Ich fände es beschämend sollte ich auf dem Gros der Kosten sitzen bleiben.
    Wir sind genug Betroffene um selbst weit größere Summen mit links zu tragen, wenn wir uns nur solidarisch genug erweisen würden.
    Ich zähle daher auf Euch und Euer Verständnis.
    Insbesondere auch darin, dass die zentrale Anlaufstelle der Protestaktion auf meiner Webseite stattfinden wird.
    Das hat nichts mit fragwürdiger Eigenwerbung zu tun, sondern mit der Notwenigkeit dass für diese Aktion nun mal eine zentrale Anlaufstelle notwendig ist.
    Die Reaktionen der Bundestagsabgeordneten werde ich samt und sondern für jeden nachvollziehbar als Teil meiner Protestseite veröffentlichen.


    Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
    Und verbleibe vorerst mit besten Grüßen
    Klaus Klüber

  • Hallo Klaus Klüber ! Hallo liebe User !
    Nun ist die Erklärung von Klaus.K auch bei uns im Forum angekommen.Ich stehe nach wie vor skeptisch,dieser gegenüber.Die gleiche Ansage ist auch auf EU zu lesen.Ich gehe mal davon
    aus das Er alle Heimportal mit dieser,seiner Erklärung bekannt macht.Es ist ja eine Erklärung,wovon man ausgehen kann das diese Ehrlich gemeint ist.Wir,alle können uns noch gut an
    einem Verein erinnern,dessen wohlkingender Name auch versprochen hat ehemaligen Heimkinder seine Hife und Unterstützung anzubieten und was ist unterm Strich dabei rausgekommen,
    alles nur Lug und Betrug.Dieser Klaus.K hat wirklich wichtige Fragen offen gelassen,weil Er meines Erachtens auch nicht alles Umsetzen kann,was Er in dieser Erklärung bekanntgegeben hat.
    Es gehören nicht nur eine starke Anzahl von Unterstützern für die Forderungen und dessen Umsetzungen ehemaliger Heimkinder,sondern auch die Bereitschaft der Politisch Verantwort-
    lichen dazu.Wenn diese auf Ihren Standpunkt bleiben,nichts weiter für uns zu leisten,dann haben alle Aktionen keinen Erfolg,weil diese bei den Verantwortlichen Politikern auf taube
    Ohren stoßen dürften.Wer ein oder mehrmals auf Versprechungen hin endteuscht worden ist,der ist vorsigtig geworden.Es ist wie im Tierreich.Es gibt ein Leittier und alle folgen diesem.Ge-
    nauso verhalten sich auch die Menschen im allgemeinen.Die Geschichte hat es in der Vergangenheit und Gegenwart gezeigt,wohin es führt,wenn ein Führer die Menschen ins Verderben
    schickt.Ich sehe für die Zukunft auch keine rosigen Zeiten auf uns zukommen,wenn wir nicht mal unseren Verstand einstzen und gegen den Strom schwimmen.Die Menschen vertraue
    immer wieder auf den Versprechungen und werden hinterher endtäuscht.Wo soll man uns denn einordnen,wenn wir alles glauben was man uns sagt oder Verspricht.Überspitzt im Tierreich.
    Da folgt auch alles dem Leittier.Deshalb stehe ich solchen Erklärungen immer skeptisch gegenüber.Solange keine Nachweisbaren Argumente oder Bestätigten Beweise folgen,sehe ich
    solche Erklärungen als Wertlos an und werd mich auch nicht mit einbinden lassen.
    Soviel von meiner Seite aus dieser Erklärung des Herrn Klaus.K.
    Euer Teddy 07.

  • Hallo Teddy 07


    Ich muss zugeben, dass die Einleitung zur anstehenden Protestaktion zu Recht sehr fragwürdig in Form meines Aufrufs zur finanziellen Beteiligung einer speziellen Unterstützerseite in Erscheinung getreten ist.
    Dafür kann ich mich nur in aller Form entschuldigen und bitte nochmals um Verständnis, wenn ich mich darauf beschränkt habe, die Inhalte und Zustimmung der Aktion vorwiegend mit den führenden Vertretungen der verschiedenen Vereine/Foren Blogs und Webseitenbetreibern betroffener ex-heimkinder abgesprochen zu haben.


    Auf der anderen Seite wären wir vermutlich selbst heute noch nicht zu einem übereinstimmenden Ergebnis gelangt, wenn wir den Inhalt der Aktion hier und andernorts in aller Öffentlichkeit durchdiskutiert hätten.
    Deshalb hätte der Start sicher gleich einen anderen Eindruck erweckt, wenn ich zuvor nicht um diese finanzielle Beteiligung an den 175 Euro gebeten hätte, die unglücklicherweise angefallen sind, weil wir damit eine ganz spezielle Unterstützerseite einrichten werden.
    Zu deren Erstellung wir nacheinander von zwei Bekannten aus unseren Kreisen zwar die Zusage hatten diese kostenlos zu erstellen, sie sich jedoch jeweils zu lange Zeit ließen, um uns mitzuteilen, dass sie doch zu überlastete seien um diese Part zu erfüllen.


    Da nun die Zeit eilte und es verständlicherweise mit dem Vertrauen der Zuverlässigkeit auch nicht mehr zum Besten bestellt war habe ich also ein Profi- Unternehmen beauftragt, die diesen Dienst mit gerade mal 175 Euro in Rechnung stellen.
    Und dies für einen Arbeitsaufwand von etwa 5 Stunden. Wer weiß welche Stundenlöhne im IT-Bereich bezahlt werden, dürfte demnach wissen, dass es sich hierbei tatsächlich um ein großzügiges Entgegenkommen des IT-Unternehmen handelte.


    Diese zusätzliche Seite ist deshalb so wichtig, um damit den öffentlichen Druck auf unsere Politiker weiter zu erhöhen. Denn stell Euch mal vor es würden sich, was ich doch sehr hoffe, hunderttausende oder Millionen von Menschen eintragen, dann ist der öffentliche Druck auf unsere Politiker doch gleich weit größer wenn sie nachvollziehen können, dass so viele Menschen unsere Forderungen unterstützen, als wenn dort nichts von der Unterstützerzahl nachzulesen wäre.


    Klar hätte ich und unsere Mitinitiatoren die Summe zur Erstellung dieser Unterstützerseite allein aus eigener Tasche tragen können, gar keine Frage. Doch geht es mir bei meinem Aufruf zur finanziellen Beteiligung auch um ein winziges Zeichen der gemeinsamen Solidarität.
    Ich hatte eigentlich gehofft, hoffe immer noch ein Stück weit darauf, dass sich ganz schnell weit mehr als 200 unserer Ehemaligen melden würden. Das wäre dann pro Kopf gerade mal ein Euro.
    Für die Meisten sicher eine geradezu lächerliche Summe, aber als Ganzes wäre dies jedoch ein Zeichen gemeinsamer Power.
    Ich bin sehr gespannt, ob sich nun mit der Erklärung wofür das Geld eingesetzt werden musste, nun vielleicht doch noch mehr Leute daran beteiligen und damit ein Zeichen der Solidarität setzen werden.


    Des weiteren bin ich auf die unterschiedlichen Entschädigungszahlen des Schreibens an die Bundestagsabgeordneten angesprochen worden.


    Weil hier einmal von 10.000 Euro und etwas weiter von 54.000 Euro pro Kopf geschrieben wird, die der Staat tragen soll.


    Hierzu gibt es eine einfache Erklärung.
    Der Betrag von 10.000 pro Kopf aller 800000 Kinder die bis 1975 westdeutsche Heime durchliefen ist quasi als Grundstock zur Bildung des Fonds gedacht der als bleibendes Mahnmal allen Opfern der einstigen Heimerziehung gewidmet sein wird.
    Denn es kann nicht hingenommen werden, dass all jene Opfer die bereits verstorben sind (darunter zahlreiche Suizidtote) oder noch heute Überlebende, die nie in der Lage sein werden, irgendwelche Entschädigungsansprüche zu stellen völlig unberücksichtigt bleiben sollen.


    Ihnen allen, den Opfern der einst menschrechtswidrigen Heimerziehung wird dieser 8 Milliarden Euro schwere bleibende Fond gewidmet bleiben.


    Aus diesem wiederum alle Ansprüche der noch heute lebenden Opfer befriedigt werden sollen, deren Forderungen gegenwärtig bei diesen genannten 54.000 Euro liegen.


    Die nicht abrufbare Gelder, etwa von jenen die keine Ansprüche mehr stellen können, sollen dann später zum Schutz zukünftiger Kindergenerationen verwendet werden.
    Auf diese Weise würde sichergestellt, dass das Leid der ehemaligen Heimkinder nicht völlig vergebens gewesen ist und als bleibendes Mahnmal ein Zeichen für die Zukunft setzen wird.


    Doch um dieses Ziel zu erreichen wird noch einige Überzeugungsarbeit notwendig werden, deren Anschub wir nur gemeinsam stemmen können.
    Darum bitte ich mit allem Nachdruck und Aufrichtigkeit.


    Mit besten Grüßen von
    Klaus

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