Beiträge von Fritz-51

    Hallo Christina, es gibt sicher im Leben Momente da trifft man Menschen, die man ins Herz geschlossen hat. Die einem im Gedanken immer wieder erscheinen und manchmal möchte man wissen was aus Ihnen geworden ist. Die Familien und Adoptionsstelle beim Jugendamt des Landkreisen oder der Stadt aus der Holger kam oder wo er sich letztlich aufgehalten hat könnte es wissen nur wie du sicherlich hier schon gelesen hast ist die Aufbewahrungsfrist solcher Akten auf 10 Jahre begrenzt. Du kannst es auch bei den jeweiligen Standesämtern oder Taufregistern versuchen. Wir wünschen dir viel Erfolg beim Suchen und vielleicht teilst du uns einmal deine Erfahrungen und Erlebnisse mit. LG

    PS. Da fällt mir noch ein, dass das Rote Kreuz immer noch Suchanfragen aufnimmt.

    Historie - Pestalozzi Kinderheim Greifswald

    1623 wurde das Greifswalder Waisenhaus in der Fleischer Straße 3 erwähnt, ein Jahr später wird das Waisenhaus in die Wollweber Straße verlegt.

    Als erster urkundlicher Eintrag 1616 erschien im Grundbuch Altstadt Greifswald, ein bebautes Grundstück in der Lange Straße 80. Ein Hans Gruntes wird als Eigentümer benannt. Dann wurde durch die Erben eine Grundstücksteilung vorgenommen. Es entstand die Lange Straße 80/81

    Es gab zahlreich wechselnde Besitzer beider Grundstücke.

    1823 kauft die Stadt Greifswald beide Grundstücke + Haus in der Langen Straße 80/81 Ecke Wollweber Str. für 250 Taler. Für 7700 Taler erfolgte der Abriss des alten Hauses und der Neubau eines Waisenhauses auf dem Eckgrundstück. Die Fassade wurde durch Gottfried Quistorp gestaltet. Bereits 1824 erfolgte die Verlegung des Waisenhauses von der Wollweber Str. in die Lange Straße 80/81. 1925 erfolgte der Erweiterungsanbau auf dem Grundstück Lange Straße 81. Auf Grund von Platzmangel und Überbelegung erhielt das Waisenhaus 1931 eine Erweiterung als zweistöckiges Gebäude. Am 18.02.1937 übernimmt der Verband Deutscher Jugendheimstätten per Vertrag das Waisenhaus von der Stadt Greifswald.

    Zur Kapitulation und kampflosen Übergabe an die Rote Armee waren 1945 90 Kinder davon 16 Kleinkinder in der Einrichtung Lange Straße 80/81 registriert, das von nun an den Namen „Pestalozzi- Kinderheim“ trug. 1945/46 sind etwa 200 Kinder durch das Pestalozzi Kinder Heim in der nun umbenannten Straße der Freundschaft 14/14a gegangen.

    1950 erfolgte der Ausbau von zwei Schlafkammern im Dachgeschoss des Hauses Straße der Freundschaft 14/14a. Dort wohnten die Kinder, die bis zum Abitur gefördert wurden. Leiterin des Kinderheimes war zu derzeit Frau Hildegard Höhner, die Erzieherinnen in den Gruppen waren Frau Hannelore Heuer, Frau Reiß, Frau Marianne Milow, Frau Ursel Bodenbach, Herr Franke. Es gab eine Wirtschaftsleiterin, ein Hausmeister, Köchinnen, Schneiderin, Musiklehrerin und eine Nachtwache. 1970 feierte das Pestalozzi Kinderheim 25-jähriges Bestehen. 1972 erfolgte die Übergabe des Pestalozzi Heimes an den Rat des Kreises Greifswald, Abteilung Volksbildung. 1990 beging das Pestalozzi Kinderheim sein 45-jähriges Bestehen, als Leiter war zu derzeit Bernd Torbicki.

    1991erfolgte die Verlegung des Pestalozzi Kinderheimes in das neue Kinderheim in der Loeffler Straße, welches 1996 in Trägerschaft des Kinder-Jugend-Zentrum M/V e.V. überging.

    Das Gebäude in der zurück benannten Lange Straße 14/14a wurde 1998 zum Jugendzentrum „Klex“

    Quelle: Stadtarchiv Greifswald


    Hallo Admin, ich habe somit mein Versprechen erfüllt den geschichtlichen Abriss der Hauses Pestalozzi Kinderheim in Greifswald zu besorgen. Vielleicht kann man den Text besser platzieren. LG


    1956-Pestalotzzi-KH-HGW-web.jpg

    Pestalozzi Kinderheim 1956

    Heimleiterin Frau Höhner

    Hallo Katrin, es tut mir unendlich Leid, dass das deinem Bruder passiert ist. Ich lese die Traurigkeit, die du in deinem Herzen trägst richtig heraus. Es mag dich nicht trösten, aber hier sind viele solcher Schicksale zu finden. Sie sind teilweise nicht in der Lage über ihre Erlebnisse zu berichten weil sie es nicht durften, sich schämen, oder verdrängt haben. Die Gequälten, die Leisen und die weinenden Seelen an alle diese Kinder wollen wir denken. Deine Kerze soll uns Mahnung sein und vielleicht schaffen wir es einmal aufzuschreiben, was uns so schlimmes passiert ist. Es soll keine Anklageschrift werden aber die Nachwelt sollte es ruhig erfahren. Sei lieb gedrückt und verliere nicht den Mut. LG von der Ostsee

    Wie ich schon berichtet habe, bin ich jetzt schon drei Mal im Greifswalder Stadt Archiv gewesen und es werden noch einige folgen. Da die Stadt mal Kreisstadt und mal kreisfreie Stadt war, gestaltet sich die Suche nicht so einfach. Will mal voraus schicken was wir Kinder uns so als Legende weitergegeben haben grenzt an Mythen und Sagen. Es gibt viel bauhistorisches über das Haus. Wenig oder gar nichts über Personen. Im Greifswalder Archiv geht es los mit der ersten Eintragung 1616 und geht bis 1945, Dann kommen wieder Eintragungen von 1970 bis 1996. Den Rest muss ich erst noch bei dem Archiv der Kreisverwaltung Vorpommern-Greifswald erfragen. Dann hoffe ich eine aussagekräftige Chronik über das Pestalozzi Kinderheim hier einzustellen.


    Interessant war, dass die Frauen so fleißig waren (großes Dankeschön) und mir meine Familiengeschichte raus suchten. Sterberegister, Melderegister, Taufregister, Anmelderegister Personalausweis, Lebensmittelkartenregister, Einwohnermelderegister, Protokolle der Kriminalpolizei über Kindesmisshandlung und über den unnatürlichen Tod meiner Mutter, und noch so einiges. Ich dachte immer ich hätte nur einen Bruder und eine Schwester. Nein wir waren fünf Kinder. Ich habe etwas über meine Ur - und Großeltern und meine leiblichen Eltern erfahren. Aber eben nichts über die Heimeinweisung an sich. Nach meiner Recherche hatte ich von uns Kindern noch das beste Los gezogen und war in einem Heim wo es zwar ärmlich aber human zuging. Das Ganze hat mich emotional etwas mitgenommen aber es war gut so. Eine der Mitarbeiterinnen sagte noch zu mir: Familie kann anstrengend sein, wenn man alles weiß. LG

    Auf der suche nach dem KH von Greifswald bin ich im Stadtarchiv auch auf meine Familien Geschichte gestoßen. Ich habe dort meine vermissten Geschwister gefunden. Mein Bruder Hans-Jürgen war von 1960 bis 1968 in dem Kinderheim Hanse-Haus Kühlungsborn (von1940-1971). Leider ist er schon 2000 verstorben. Somit kann ich ihn nicht mehr näher kennen lernen. Aber meine Schwester lebt noch. Es lohnt sich wirklich in den Archiven zu stöbern. Warum habe ich es nicht früher getan?

    Heute am 02.03.2024 ist der Tag der Archive. HGW von 12-16 Uhr geöffnet. Ich die Gunst der Stunde nutzen wollend dort hin. Geduld ist nicht gerade meine Tugend und so kam es wie es kommen musste. Keine Führung durch das Archiv - sondern nur ein Vortrag über das neue Haus. Ich habe mir erlaubt bei einer Mitarbeiterin mein Ansinnen bezüglich der Kinderheime von Greifwald kund zu tun. Laut Karteikarten gibt es etwas über das Pestalozzi Heim aber da müsste ich einen Termin vereinbaren. Und schon war ich mit einer Visitenkarte bestückt wieder draußen. Also neuen Anlauf planen. Ich gebe nicht auf. LG und ein schönes WE

    Heute noch auf stolzen Rossen morgen durch die Brust geschossen legt man mich ins kühle Grab. Ein Liedtext aus Kaisers Zeiten und sie haben nichts gelernd. In den siebziger/achtziger Jahren als Atomraketen in Deutschland auf beiden Seiten stationiert wurden gab es die Ostermärsche für den Frieden. Jetzt kann man nicht schnell genug hura schreien. Ich mag mir nicht vorstellen, dass unsere Regierung ihre eigene Jugen und Zukunft in einem 3. Weltkrieg verheitzt. Das mein Enkel gerade 18 Jahre geworden irgendwo sterben soll weil die alten Säcke sich nicht einkriegen.


    Du solltest dir auch ganz sicher sein dass dein Vater auch gefunden werden will. Da gibt es fiele Gründe von Zwangsadoption, Strafvollzug, neuer Familie bis hin zur totalen Ablehnung weil er keine Kinder wollte. Sei also nicht traurig wenn du erfolglos bleibst. Du bist sicher auch so ein wertvolles Menschenkind.


    Ich habe meinen Vater nie bewusst gesehen und wollte auch nie nach ihm suchen. Er war einer der Gründe weshalb ich 10 Jahre im Heim war.

    Nochmals LG

    Hallo Nejla, wenn der Name bekannt ist würde ich übers Taufregister der Heimtkirche, dem Einwohnermeldeamt oder Standesamt der Stadt gehen von wo du deine Geburtsurkunde her hast. Auch das Jugendamt deines Herkunftsortes kann helfen. LG und viel Glück beim suchen.

    Torgau war die schlimmste meiner Erfahrungen. Nur so viel der JWH war ein Gebäude innerhalb des JVA Geländes. Vielleicht habe ich ja später den Mut darüber zu schreiben. Meine Hände zittern immer noch wenn ich daran denke. DDR STGB §§ 106 und 213 und 2 Jahre und drei Monate weil ich woanders leben wollte. Ich habe von meinem 17. bis zu meinem 21. Lebensjahr in der Jauchegrube verbracht. Den Geruch behältst du dein ganzes Leben ist egal wie oft du dich wäscht. Ich habe meine Rehabilitierung 1998 erhalten. Mein Enkel ist im Januar 18 Jahre geworden ein Glück das er diese Dinge nur aus meinen Erzählungen kennt.

    Jette aus dem Pestalozzi Kinderheim Greifswald schrieb:

    Natürlich gibt es auch negative Erinnerungen an einige Mitbewohner die durch ihr Verhalten anderen Kindern gegenüber gelegentlich noch Wut in einem erzeugen.


    Ich kann, dass heute verstehen. Nur wo lagen die Ursachen von Aggression dieser verhaltensauffälligen Kinder. Ich war bestimmt eines dieser Kinder einsam voller Wut und Verzweiflung und kann heute nur um Verzeihung bitten und mich erklären.


    Es war Anfang der zweiten Hälfte der neunzehnhundert fünfziger Jahre. Es war eine arme aber ganz normale Nachkriegsfamilie. Eine Mutter versuchte mit drei kleinen Kindern zu überleben. Der Vater ist nach dem Tod unserer ein Jahr alten Schwester einfach mit einer neuen Frau in eine andere Stadt gezogen. Er verschwand ohne ein Word des Abschieds. Die drei Kinder (sechseinhalb, fünfeinhalb, drei Jahre) werden ein paar Tage später zum Spielen auf die Straße geschickt mit den Worten der Mutter: Wenn es dunkel wird und die Straßenlaternen angehen kommt ihr rein. Als es soweit war, und die Laternen leuchteten den Abend ein, gingen wir ins Haus zur Wohnungstür. Wir hatten zum Glück eine Drehklingel ähnlich wie am Fahrrad. Wir schellten also mehrere Male aber niemand öffnete die Tür. Dann klingelten wir bei den Nachbarn gegenüber. Sie nahmen uns mit in ihre Wohnung und gingen nachschauen, warum niemand öffnete. Plötzlich waren Feuerwehr und Polizei vor Ort, sie öffneten die Wohnungstür gewaltsam da es stark nach Gas roch. Es vergingen Stunden, die wir in der Nachbars Wohnung zugebracht und gewartet hatten ohne zu wissen was los war. Späteren Erzählungen nach, saß die Mama am Küchentisch den Kopf auf die verschränkten Arme gelegt als wen sie schliefe. Aus dem Herd strömte Gas von den drei Flammstellen und aus dem Backofen. Ein Fremdverschulden wurde ausgeschlossen. Zwischen den ganzen Aktivitäten der Einsatzkräfte wurden wir Kinder zunächst nicht beachtet. Unsere Ängste und Aufregung fanden keine Beachtung. Wir saßen in der Nachbarwohnung und bekamen etwas zu essen und wurden von der Ehefrau beaufsichtigt. Erst holte jemand meinen Bruder aus der Wohnung eine Zeit später meine Schwester. Niemand sagte uns was passiert war und wie es mit uns Kindern weitergehen sollte. Es geschah einfach still und ohne viel Worte. Wir ahnten nicht, dass es unser ganzes Leben verändern wird. Es war spät in der Nacht als ein Mann zu mir kam und sich als Jugendamtsmitarbeiter vorstellte. In der einen Hand hatte er einen braunen Pappkoffer mit schwarzen Plastikecken in der anderen einen Aktenordner. In dem Koffer waren meine wenigen Sachen. Spielsachen waren es nicht. Er bat mich mitzukommen. Eingeschüchtert und ängstlich ging ich bereitwillig mit. Wir gingen aus dem Haus und stiegen in ein schwarzes Auto welches vor der Haustür wartete. Ich saß auf der Rückbank und schaute nach hinten durch die zweigeteilte Heckscheibe des PKWs als wir die Geb. Witte Straße Richtung Osten verlassen haben. Ich sollte sie vorerst nicht wiedersehen. Das Auto fuhr aus der Stadt eine Zeit lang in die dunkele Nacht bis wir an einem Schloss in Wrangelsburg ankamen. Wir gingen die Eingangsstufen hoch und betraten einen großen hallenähnlichen Flur. In diesem Flur stand ein Flügel und der Fußboden war gefliest. Eine Wendeltreppe führte von rechts unten nach links oben. Da stand ich nun in knöchelhohen Schuhen mit langen braunen Strickstrümpfen an beiden Knien mehrfach gestopft. Die Strümpfe waren an ein Leibchen befestigt und darüber eine kurze schwarze Hose mit Hosenträgern. Dazu ein Strickpulli und eine alte blaue Jacke. Eine Frau hat uns freundlich empfangen mir übers Haar gestreichelt und mich über die Treppe begleitet und in ein Bett gelegt wo ich sofort einschlief. Nachts wachte ich auf und fing an zu weinen zog mir die Bettdecke über den Kopf und fragte meine Mutter: Ach Mama wann weinst du? Diese Frage sollte mich mein ganzes Leben verfolgen, wenn ich an meine Mama dachte. Dann sehe ich sie an der Hoftür stehen. Eine etwa ein Meter siebzig große Frau in einem bunten Kleid. Ihr kastanienbraunes Haar glänzte leicht rötlich. Sie lächelte und summte immer eine bestimmte Melodie.

    Aber nun war ich in einem Schloss auf dem Lande mitten in einem Dorf Namens Wrangelsburg im damaligen Landkreis Greifswald. Hinter dem Schloss gab es einen Schlosspark mit See, dem Denkmal für die Gefallenen des ersten Weltkrieges. Im anschließenden Wald lagen die Gräber der Gutsbesitzer. Es verlief ein Weg durch das Waldgebiet zum Großen und Kleinen Schwarzen See, sowie weiter zum slawischen Doppelburgwall die „Wrangelsburg“. Vor dem Schloss war ein runder Platz ich glaube wir mussten dort antreten bevor die Schulkinder zu Fuß den langen Weg nach Lühmannsdorf zu Schule liefen. Jemand hat mit einer Trompete geblasen und es wurde eine Fahne hochgezogen. Die Kleinen blieben und vertrieben sich die Zeit in den Stallungen, die sich auf der rechten Seite vor dem Schloss befanden. Links war eine alte Feldsteinscheune. Zu schauen gab es immer was, bei den Pferden, Kühen und Schweinen der LPG. Manchmal durfte ich auch im Stall bei den Tieren sein. Es gab auch einige Dorfbewohner, die uns nicht haben wollten und uns beschimpften. Dann verzogen wir uns in den Schlosspark und spielten dort. Nur an die Namen der Kinder kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich glaube der Heimleiter hieß Herr Ruge und hatte selbst zwei Jungs. Ich kann mich an ein Osterfest erinnern. Wir gingen mit den Erzieherinnen und einer Kanne im Gänsemarsch durch den Park zum See und durften dabei nicht reden, denn wir wollten Osterwasser holen. Auf dem Rückweg haben wir Ostereier im Park gefunden. Da ich sehr, sehr schlank war hatten die großen Jungs leichtes Spiel mit mir. Geschubst, getreten und gehänselt wurde ich oft, daran hatte ich mich gewöhnt, aber sie nahmen mir auch meine gefundenen Ostereier ab und bewarfen mich mit faulen Äpfeln, lachten mich aus. Freunde hatte ich in dieser Zeit keine nur immer Heimweh. Als 1958 die Einschulung bevorstand wurde mir vom Heimleiter mitgeteilt, dass ich jetzt wieder nach Greifswald in das Pestalozzi Kinderheim käme. Eine Frau Welk vom Jugendamt Greifswald holte mich ab und wir fuhren mit dem Bus zurück in die Stadt. Weiter geht es unter Pestalozzi Kinderheim Greifswald

    Entschuldigung gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Ich hätte vorher alles lesen sollen. Die Heime in dehnen ich war sind vorhanden. Ich hatte das System nicht ganz verinnerlicht. Dann ist die Auflistung der Greifswalder Kinderheime hier fehl am Platz. Bitte den Beitrag einfach hier löschen. Werde die kirchlichen Heime mit seriöser Quelle an anderer Stelle nachtragen. LG

    Diese Quelle von Google war mir bis dato nicht bekannt. Da ich in Greifswald geboren, aufgewachsen und bei klaren Verstand habe ich im Jugendamt in den Ende 1990 Jahren nachgefragt, ob meine Erinnerungen der Wirklichkeit entsprechen. Außer dem Karl Marx Heim (Abriss) sind alle anderen Gebäude noch erhalten und werden anderweitig genutzt. Ich kann aber gerne bei den heutigen Betreibern der Gebäude nachfragen und noch mal im Stadtarchiv. Letzteres war einige Jahre unzugänglich wegen Umbau und Auslagerung des Materials. Wenn der Beitrag unpassend, bitte löschen.

    LG

    Das waren die Kinderheime in Greifswald

    Ort ----------------------------------- geschlossen ----------------------------------------Name ---------------------------------------------------Straße


    Greifswald ...............................2002 ...................................................KH Betlehemstift ...........................................Bugenhagen Str. 1-3

    Greifswald ...............................1957 ...................................................KH Gotteslob ..................................................Gützkower Landstr. 69

    Greifswald ............................................................................................KH Singvögel ................................................. Gützkower Landstr. 69

    Greifswald ............................................................................................KH Herta Gäfke (Karl Marx) ..........................Karl Marx Platz 3

    Greifswald ............................................................................................KH Pestalozzi ..................................................Str. der Freundschaft 144


    LG

    Ich frage mich wie so diese Überschrift:

    Greifswald Pestalozzi

    Str. der Freundschaft

    Rostock

    was hat Rostock damit zu tun? Eine andere Stadt. richtig ist:


    Pestalotzzi Kinderheim Greifswald

    Str. der Freundschaft 144 (Langestraße)

    2200 (17489) Hansestadt Greifswald


    LG an den Admin