Sind wir doch mal ehrlich. Sie haben gar keinen Plan mehr, wie man dem, was man schon heute als Scheitern auf mehreren Ebenen anzusehen ist, umgegangen werden soll. Jugendgewalt ist präsent und sie ist nicht nur die Reaktion auf leere Sprüche von Politikern - ihnen hören Jugendliche schon lange nicht mehr zu - sondern auch das Fehlen von Konzepten in der Umsetzung dessen, worüber vollmundig allabendlich in den Talkshows "gelabert" wird. So reden Jugendliche und wer sich dieser Tage die neueste Studie über Jugendliche anschaut, stellt den hohen Frustrationsgrad und den Trend von 14-29 Jährigen fest, weiter nach "Rechts" zu rücken. 50 Prozent sagen, der Staat tue zu wenig für Einheimische, der Staat täte für die einheimische Bevölkerung zu wenig und würde Zuwanderer wie Flüchtlinge bevorzugen, weswegen es auch ein nach "Rechts" rücken gäbe. 22 Prozent der Jugend hingegen würde sogar die blaue Partei wählen. Junge sagen, der Staat tue also für sie zu wenig, fürs Klima bspw., weswegen sie sich verstärkt von den Gruenen abwendeten aus Enttäuschung weil die doch versprochen hätten, die Welt zu retten, C02 clean zu machen, hieß es.
Ich sage, Jugend denkt zu kurzfristig in ultrakurzen Smartphone und Internet Kathegorien, denn die Welt braucht Zeit und keine Ungeduld. Rom wurde auch nicht in 7 Tagen errichtet.
Man kann auch nicht nur fordern, sondern selbst einmal konkret vorschlagen, wie die Welt den Sozialstaat, der auch sie hegt und pflegt, erhalten will und nicht etwa zerstört.
Vorsorge und Prävention, es beginnt nämlich alles und auch nur mit umsetzbaren realistischen Ideen und keinen Wunschträumen. Guten Morgen! Deutschlands Jugend ist wohl etwa gerade erst aufgewacht?