Beiträge von Axel Li

    Ja. Genau so war das in etwa 2008 oder 2009. Sonst wäre ich nicht wenigstens an diese Unterlagen gekommen. Ich hab aber auch einen Kurzeintrag aus einem Heimkind Aufnahme Buch vom Landesarchiv Sachsen erhalten, in dem bestätigt wurde, dass ich dort eingewiesen wurde. Witzig ist fast schon dass ich sehr oft an den Wochenenden zumindest am Jugendamt oder wie das heute heisst, vorbeikomme. Dort sass ich als noch 10 Jähriger beim Referat für Jugendhilfe, der das beschlossen hatte, bevor ich dann mit 11 in das Spezialkinderheim musste.


    Erinnern tun mich auch Bahnhöfe und Zugverbindungen nicht so weit weg vom Heim. Ich wohn nur 60 km in der Woche jedenfalls von dort entfernt. Ist fast schon ein kleiner Trigger.

    Ich würde fast darauf wetten, dass das Ding nie wieder öffnen wird und wenn doch, es sich vielleicht auch bewahrheiten sollte, dass alles, was an wertvollen Beiträgen jemals gepostet wurde, im Orcus der Geschichte landet/e, dass das Forum in der Form nie wieder werden wird, was es einmal war. Es wäre kein Einzelfall, denn derzeit ist vieles, was einmal war, unwiderbringlich, ob man es mag oder nicht. Ich würde es ob der Vielfalt und Inhalte wegen ein wenig vermißt haben, ebenso wie manche user, wird man sich auch hier bald aus den Augen verloren haben und, es tut mir leid wegen der vielen Konjunktiv-Futorismen. :whistling:

    Das will ich meinen, denn Versuch macht klug. Bei mir hat geholfen, das Staatsarchiv in Sachsen als auch das in der Stadt, in der die Jugendhilfe, d. h., ich damals auch ansässig war, anzuklingeln. Immerhin bekam ich vom Amt die dreiseitigen und rel. detailliert beschriebenen Heimeinweisungsunterlagen, allerdings auch erst dann, als ich eine Vollmacht meiner Mutter vorlegen konnte. Das ist mit Sicherheit in den einzelnen BL unterschiedlich. Die einen werden sich pedantisch an Fristen gehalten haben und andere vielleicht nicht, was dazu hat führen können, dass unsere Heimakten teilweise noch vorhanden sind.


    Bei mir sind das nach der Entlassung gut und gerne mehr als 40 Jahre und da durfte man schon in 2006 etwa davon ausgehen, dass bereits damals etwas durch die Schredder gegangen ist. Wie in einem anderen Thema bereits erwähnt, es soll eine 10 jährige Aufbewahrungspflicht bestanden haben. Auch ich hätte zu gern meine Heimkind-Akte gelesen, um wenigstens einmal meine Missetaten nachlesen zu können. Sicherlich war ich ein ganz böses Kind und meine Akte war es sicherlich auch, denn mit 10, 11 Jahren brauchte ich natürlich dringend strenge Umerziehungsmaßnahmen, egal was damit gemeint war. Ich werde doch nicht etwa umsonst in einem Heim für schwererziehbare Kinder gelandet sein. :rolleyes:


    LG Axel

    Keine Ahnung, wer gerade damit gemeint sein könnte, jedoch gleich eine nützliche Empfehlung für alle, die sich gern an Speichergeräten aufhalten. Bei der Hitze, die gerade wieder herrscht, sollte man nicht nur seine Festplatten vor Überhitzung bewahren, sonst kann ein Crash auch schnell mal eintreten. Kühlung ist derzeit dringend angesagt und was alles möglich ist, oder nicht, ich weiß nicht, ob das alles noch eine große Rolle spielt, oder ob man auf Discord geht oder nicht. Mir scheint das Programm irgendwie zu heikel. Als user erhoffte ich lediglich dass das F. irgendwann einmal wieder ON ginge. Vielleicht warte ich mal die parlamentarische Sommerpause ab oder vielleicht macht das F. auch gerade nur einen längeren Urlaub. Man weiß es einfach nicht.

    Jan. Den user, auf den du dich beziehst, ich kenne ihn persönlich, nur offenbar ist er auch nicht mehr hier wie so viele.



    Genau das sagte er mir auch. Er und meine Wenigkeit waren zur gleichen Zeit dort, er zwar nicht in meiner Gruppe, sondern in der Nacbargruppe des gleichen Hauses 3, das oben in dem s/w Foto durch mich selbst aufgenommen wurde, 8o doch ich kenne auch Peter, denn wir haben einige Jahre in größeren Abständen viel miteinander telefoniert, nachdem ich ihn damals auf imheim.de wieder fand. :) Vor etwa 5, 6 Jahren haben wir uns dann aber verloren und so riß der Kontakt ab. Im Übrigen finde ich es schon komisch, dass weiter oben insgesamt 5 Fotos NIEMALS von Wolle 2 aufgenommen worden sind, sondern durch mich und er wenigstens eine Quellenangabe hätte vornehmen können. Ich werde jedoch kein Copyright darauf erheben, jetzt nicht. So wichtig ist es mir nicht damit. :whistling:

    Das war dann wohl die Zeit des Übergangs von einer Geselschaftsordnung in die nächste, auch Wende genannt und wie man lesen darf, schienen sich an den Erziehungsmethoden zu deiner Zeit noch nicht allzu viele Veränderungen ergeben zu haben. Doch wie man auch lesen konnte, hattet Ihr immerhin auch ein paar schöne Aufenthalte an der Ostsee und einmal im Allgäu. Das ist schon mal etwas. Zu meiner Zeit gab es das nicht, dafür noch ein paar etwas unliebsame Methoden, uns zu erziehen. Das alles ist nicht so ganz leicht, zu vergessen, weshalb auch? Denn Heimaufenthalte prägen in jedem Falle, mehr oder weniger. Für dich hoffe ich, dass du nach nun schon 18 Jahren nach der Entlassung gut darüber hinweggekommen bist und zm Schluss kommend, das scheint auch der Grund zu sein, weswegen du hier bist - du suchst und auch das eint uns, wie die meisten, die in Foren wie diese kommen. Glück bei der Suche und ich denke, du wirst aufgrund deines Alters mehr Glück haben als viele Ältere.


    Grüße nach Heilbronn,
    Leser

    Die Namen der Erzieher/innen habe auch ich (noch) nicht vergessen, die mir dort quasi zwangsläufig begegnet sind. Weshalb und WIE auch kann man Namen vergessen, die man mit der Kindheit/Jugend in Zusammenhang bringen muss und wenn man sie tatsächlich vergessen hätte, wie würde man das heute nennen? Ich wage es nicht auszusprechen, doch wenn es erst so weit kommt, dann wäre auch alles zu spät. Deshalb will und werde ich diese Namen nicht vergessen. Zu sehr prägten sie.

    Wonzel,da hast Du vollkommen recht
    aber ich muß dann immer bis zum Ende lesen


    Nur ist das für viele nicht eine Art Re-Inszenierung selbst erlittener Traumata, an die man doch nicht erinnert werden will?


    Ich kenne das Buch nicht und wie der frühere registrierte user Wonzel, den ich persönlich mehrfach habe kennenlernen dürfen, schrieb...


    deshalb fange ich gar nicht an, das Buch zu lesen, weil...ich kenne mich


    Ich mich auch. Im Heim wurden wir zwar nicht mit "es" und zu Hause erst recht nicht so angesprochen, doch dafür wurden wir zumindest im Heim nicht selten mit unserer Nummer aufgerufen. Stigmata können allemal daraus erwachsen und prägen.

    Es geht hier auch nicht um alle 1,5 Milliarden Katholiken Ich denke mal das die meisten gar nichts wussten..


    Und trotzdem scheint an dieser These etwas wahres dran zu sein....denn offensichtlich, wie weiter oben mehrfach nachzulesen war/ist, schienen dicke Klostermauern und die Abgeschiedenheit des Tuns und Handelns der Akteure nicht nur Mißbrauch zu begünstigen.... Was war auch schon Anderes von sektenartigen Vereinigungen je zu erwarten?


    Zitat

    Eine Sekte wird definiert als eine Gemeinschaft von Menschen, die sich auf die Bibel als das Wort Gottes berufen und doch nicht lehren, was Gott lehrt, also Lügen lehren. .


    Näheres und noch viel mehr ->


    http://www.gtodoroff.de/sekte.htm

    Möglicherweise kommt der Fragende Gerald Koenig dann ja an sein Ziel, eine Akte zu finden. Doch vor dem "Vergnügen" kommt die Arbeit, denn der Weg, nach so langer Zeit, doch noch an eine zu gelangen, kann lange dauern. :|


    Er war also zw.72-74 in einem Heim. Auch ich war nicht viel früher in einem und habe nahezu alles unternommen. Irgendwann kam ich an den Punkt, an dem mir geschrieben wurde, nachdem ich X Mails und auch Anrufe "bewältigt" hatte, dass aufgrund der so lange abgelaufenen Zeit es keine mehr gäbe. Selbst nach DDR Archivrecht hätten angeblich solche Unterlagen kaum länger als 10 Jahre lagern müssen und so muss ich davon ausgehen, dass sie bereits vor der Wiedervereinigung "entsorgt" wurden. So in etwa teilte man mir das auch mit. Ich hatte jedoch einen Heimeinweisungsbeschluss von der Jugendhilfe erhalten und im Landesarchiv schlummerte in einer Art Heimliste über Zöglinge ein handschriftlicher Eintrag über meine Person und meinen Aufenthalt im Heim. Mehr findet sich einfach nicht mehr an und ich hätte gern MEHR davon zu lesen bekommen. Irgendwann vor vielleicht 5, 6 Jahren habe ich das akzeptieren müssen.


    Sollte Gerald das hier alles noch einnal lesen, wäre es schön, zu erfahren, wie weit er mit seinen eigenen Bemühungen gekommen ist. :)

    Jau. Danke aber das allein kann es auch net sein, denn auf meinem privaten Rechner in meiner Heimat habe ich vor 4 Wochen etwa die Platte völlig neu partitioniert, so dass nun wirklich alles clean war. Der Grund war ganz einfach, neues System draufzuziehen also aufzurüsten. Da war nun wirklich kein einziger alter Keks, äh Cookie mehr drauf. :D


    Es ist halt mehr als komisch, wenn seit Tagen nicht einmal ein einziger user ON ist, dann scheinen ja alle das gleiche Problem zu haben, sonst würde doch wie früher auch gleichzeitig eine ganze Latte von user angemeldet sein. Auch jetzt wieder, nach dem ich Stunden außer Haus war, kein einziger user drinnen ist.


    Ob man dort nun auf der Lauer liegt, wie jemand postete, dem es offenbar gelungen ist, oder nicht, um wieder dabei zu sein, scheint auch keine Rolle mehr zu spielen. Das techn. Problem muss so enorm riesig sein, dass er es vielleicht sogar schon aufgegeben hat. Irgendwann endet alles einmal und wer an einen Neuanfang glaubt, sollte bitte schön seine Hoffnungen festhalten, nicht dass die sonst auch noch verloren gehen.

    Jeder/r hat irgend ein Hobby. ;) Was ich schade fände, da drüben gibt es dennoch user, die ich misse, die, wie es scheint, auch bemüht zu sein scheinen, wieder hineinzukommen. 8)


    Von teilweise offen sein, kann dennoch keine Rede sein. Ein Blick reicht vollkommen aus, zu sehen, wer dort reinkommt und versucht, etwas zu tun. Wie es aber aussieht, übt sich die Eine / der Andere auch weiterhin in Geduld.

    Eigentlich suchte ich nur gerade nach dem Stichwort "Himmelfahrt", das in diesem Bericht vorkommt und finde dabei wieder eine dieser unsäglichen schauerlichen Geschichten darüber, die so viele damals teilen mussten. Ein unrühmliches deutschen Nachkriegskapitel mit unendlichen Folgen für so viele und viele litten ein Leben lang unter allen möglichen Traumata, die auch niemanden hatten, dem sie sich anvertrauen konnten. Niemand, der sich ihrer annahm oder ihnen damals hat glauben wollen. So bahnen sich Geschichten wie diese heute ihren Weg an die Öffentlichkeit, in der Hoffnung, dass man ihnen heute Glauben schenkt. Und immer wieder waren es kirchliche Träger und Einrichtungen, in denen das Unsagbare wie eine Seuche grassierte. Kann man das je wieder gut machen?

    Der Vollständigkeit halber seien in diesem Zusammenhang die offensichtlich zahlreichend und billigend in Kauf genommenen Beleidigungen erwähnt. Das Klima wurde nicht selten unerträglich weil tatsächlich der Stärkere tun und lassen konnte wie es beliebte. Schon länger gab es auch keine vernünftige Moderation mehr. Auch ich fühlte mich nicht selten vor Jahren gegängelt, ganz so wie früher, auch weil eigene Meinungsbekundungen bei so Einigen Aversionen hervorzurufen schienen. Kann man das alles noch einmal wollen, so es doch einmal wieder on geht? Ich weiss es wirklich nicht.

    Sie ist halt etwas zurückhaltend und hat nach dem EU Wahldebakel von gestern sicherlich gerade etwas Anderes zu tun als sich um diese Interessensgruppen zu sorgen. Apropos schweigen. 4 Stunden Sondersendung und Wahl Spezialausgabe fiel gefühlt nicht einmal ihr Name. Es schien gar so, als wenn sie gar nicht mehr da wäre. Vielleicht aber endet heute ihr Schweigen, wenn sie zu den gewaltigen Stimmenverlusten ihrer Partei etwas sagt. Man darf auch nie zu viel erwarten.

    Dear Martini,
    Ketzerische Frage stellen muss. Weshalb sollte ein Staatsoberhaupt, das selbst starke Bindungen zu den Kirchen unterhält, das eigene Nest beschmutzen und die anklagen, die Leid verursacht haben, so sie denn aus den Reihen kirchlicher Träger kommen oder kamen? Merkwürdig ist das nicht, dass man sich dann nie offen dieser Fragen gestellt hat. Vielleicht irgendwann und -wo im stillen Kämmerlein, nur öffentlich war nie etwas zu hören oder lesen. Es kann auch sein, dass, so doch geschehen, man aber auch überlesen hat.

    Ja. Danke Seppel. Von unbedingt fehlen ist nicht die Rede. Nur Salz in der Suppe sind gesellschaftspolit. Themen dann schon. Schließlich hatten viele eh. Heimkinder indirekt mit dem Einwirken pol. Systeme zu tun gehabt. Ich will aber nicht hier zu sehr damit vorpreschen. Irgendwie hat das auch alles müde gemacht. Man muss auch nicht alles nochmal aufwärmen. Ändern tun wir eh nichts, ausser dass man mal die Wahl hat, zw. den Foren zu pendeln, zum Beispiel.


    Jan. Auch dir Dank für die neulich schon gelesene Einladung zwecks Discords Aufsuchens. I hab übrigen's auch schon mit den errors getestet wie x4 oder x5 usw. Damit kommt man zwar mit Mühe rein doch steckt man vollkommen fest. Wie geschrieben, so ein Crash muss 8 Wochen vor einer Wahl gar kein Zufall sein. Kann man mit Sicherheit aus welchen Gründen auch immer nachhelfen eben damit z. Bsp. bestimmte problematische Inhalte nicht mehr abzurufen sind.

    Schade ist es auch dass man wohl niemals die eigentlichen Gründe erfahren wird. Da bleiben in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen um uns herum Fragen offen. Das Forum hatte zum Beispiel ein relativ breites Spektrum an stark politischen Themen im Angebot die nicht jedem gefallen haben dürften und ich bin auch ziemlich sicher dass nach der Europa Wahl übermorgen es auch bald wieder aufmachen wird. Nicht dass es Zusammenhänge geben muss, aber auf manche Eingriffe muss man selbst gar keinen Einfluss haben. Neuerdings wird so manches mal versucht, über techn. Zugangssperren hier und dort zu versuchen, Menschen auszugrenzen, deren Meinungen nicht so recht ins System passen und an Zufälle habe ich besonders nie geglaubt.

    Bräuchte ich auch nicht. Ein Notforum oder Neustart ab Null. Wem soll das noch irgend etwas nach den Jahren bringen?


    Ich denke einfach nur noch, dass der Riss durchs Forum zu tief und lange gegangen ist. Zu viel Kraft gekostet hat. Energien, Hoffnungen, dass es wieder besser werden würde, sich nicht nur durch diesen elendig langen Ausfall nicht wieder werden kitten lassen. Es ist eben schon auffällig lange her. Mir gelang es zwar nun, dort wieder rein zu kommen, doch man kann weder liken noch Posten oder irgendwas machen. Das ist doch frustrierend, es mit ansehen zu müssen und tut einem schon auch weh, zu sehen, wie auch die letzten Stricke gerissen sind.


    Vielleicht passt der Zustand aber auch gerade in die Zeit, in der wir leben. Es hat sich eben schon so vieles aufgelöst.


    Das hatte ich übrigens auch schon öfter drüben bemängelt dass all diese Spaltungen u Spannungen unter den Foren uns Allen insgesamt nie gut getan haben und so sieht das jetzt zugleich auch wie der sprichwörtliche Scherbenhaufen aus. Schade.

    Ich grüße dich auch zurück und danke dir! Fand ich sehr gut und hilfreich, uns, denen das Forum drüben abhanden gekommen ist, deine eigenen Gedanken dazu mitzuteilen, ebenso wie ich das als absolut kollegial erachte, darüber aufklären zu helfen, zumal tatsächlich die Art und Weise des plötzlichen Verschwindens der Plattform zu mehr als nur Spekulationen einlädt, denn immer dort, wo Wissen fehlt, blüht die Spekulation und zwar völlig zu recht, denn im Zeitalter moderner Technik kann es einfach nicht sein, jemanden im Unklaren darüber zu lassen, was sein wird oder eben auch nicht. Mich hat das vor Wochen schon geärgert, denn ich hatte dort seit Februar eine Art kleinen persönl. Neuanfang gewagt, der abrubt abgerissen ist. Ich konnte nicht einmal mehr meine eigenen mir persönlich wertvollen Beiträge speichern, die seit dem Crash geschrieben wurden, verloren gegangen sind.


    Trotz irgendwelcher Laufbänderankündigung war mir schnell klar, dass hier sehr sehr viel geschehen sein musste. Nun hat jeder seine eigenen Muster, wie er sich in dem Falle verhät oder auch nicht. Schauen wir halt weiter und vielleicht ist es tatsächlich das Beste, das Beste aus allem Voirhandenen zu machen, denn was uns eint, sind nicht Foren, sondern Menschen mit ihrem Schicksal und dazu bieten Foren eh nur eine Brücke und auch davon gibt es nicht nur eine im Leben. Wir alle brauchen diese Brücken und wenn wir uns nur auf eine konzentrierten, finden wir keine Weggabelungen, die zugleich neue Wege gehen bedeuten können. In diesem Sinne,


    liebe Grüße
    Axel