Beiträge von micky

    Zwei von zehn
    von unserem Redakteur Christian Wendt


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    Torgau/Berlin (TZ/cw). Ralf Weber und Gabriele Beyler traten jüngst als Sachverständige zum Thema „Heimkinder“ im Bundestagsausschuss für Familie, Soziales, Frauen und Jugend auf. Beide waren zuvor von der Unionsfraktion in eine Gruppe von insgesamt zehn Experten berufen worden. Weber ist Vorsitzender des Opferbeirats der Gedenkstätte Jugendwerkhof Torgau, Beyler Vorsitzende des Trägervereins der Gedenkstätte.


    Nach Angabe von MdB Manfred Kolbe wurde bei der Anhörung die Problematik einer gesamtdeutschen Aufarbeitung und Entschädigung der Opfer des DDR-Heimerziehungssystems von 1949 bis 1989 sowie in der Bundesrepublik von 1949 bis 1975 erörtert. Als Grundlage habe ein gemeinsamer Antrag von CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne gedient, der eine gesamtdeutsche Aufarbeitung und Entschädigung fordert. „Die Fraktion DIE LINKE möchte mit einem eigenen Antrag nur eine westdeutsche Arbeit der Heimerziehung forcieren“, sagte Kolbe. Insbesondere die sehr persönlichen Ausführungen von Ralf Weber über dessen Erlebnisse im System der DDR-Heimerziehung sei den Abgeordneten sichtlich nahe gegangen, erläuterte Kolbe. Weber habe dabei den Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau als zentrales Züchtigungsinstrument dargestellt. „Jeder Jugendliche kam aus einem der 472 DDR-Heime oder 32 Jugendwerkhöfen nach Torgau und ging danach wieder in ein Heim. Nach Torgau wollte niemand, es war schlimmer als Knast. Unsere Persönlichkeit sollte dort gebrochen werden, was vorher nicht gelang“, schilderte Weber seine persönlichen Erlebnissen in Torgau.


    Wie Kolbe mitteilte, soll es nach der Sommerpause des Bundestags erste Gesetzesvorschläge für Entschädigungsleistungen geben.



    Quelle:Torgauer Zeitung

    Schwerin: Landtag will Entschädigung für Opfer der DDR-Heime


    Schwerin (epd). Kinder, die in DDR-Heimen misshandelt und missbraucht wurden, sollten nach dem Willen des Schweriner Landtags ähnliche Hilfen erhalten wie Heimkinder aus den alten Bundesländern. Einem entsprechenden Antrag von SPD, CDU, Linke und FDP stimmte das Landesparlament von Mecklenburg-Vorpommern am Freitag in Schwerin zu. Es sei nicht hinzunehmen, "dass die Opfer der DDR-Kinderheime als Opfer zweiter Klasse behandelt werden", hieß es.


    Der Bundestag hatte vor kurzem einen 120-Millionen-Euro-Entschädigungsfonds für betroffene Heimkinder aus der früheren Bundesrepublik beschlossen. Er geht auf eine Empfehlung eines Runden Tisches zurück, der die Situation in westdeutschen Einrichtungen untersucht hatte. Der Fonds soll je zu einem Drittel vom Bund, den Kirchen und den Ländern getragen werden.


    Bereits während der Verhandlungen am Runden Tisch meldeten sich Opfer der DDR-Heimerziehung zu Wort. Ihre Forderung nach Entschädigung bekam in den vergangenen Wochen auch zunehmend Unterstützung in der Politik.


    Anlaufstelle für Opfer von sexuellem Missbrauch und Gewalt in DDR-Kinderheimen soll in Mecklenburg-Vorpommern die Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen sein. Zudem müssten ausreichende Psychotherapie-Möglichkeiten "mit angemessener Wartezeit" für Opfer sexueller Gewalt geschaffen werden, heißt es in dem Beschluss. Darüber hinaus sollten Traumatherapien angeboten werden, um Schockerlebnisse zeitnah behandeln zu können. Die psychosoziale Prozessbegleitung von jungen Gewaltopfern müsse dauerhaft gesichert werden.


    Der Landtag forderte zudem, die Arbeit mit den Tätern zu verstärken, um den Opferschutz zu verbessern. Es müsse geprüft werden, ob für Täter über die beiden bereits vorhandenen Beratungsstellen in Güstrow und Neubrandenburg hinaus weitere Angebote geschaffen werden können. (3574/01.07.2011)



    Quelle:Evangelischer Pressedienst

    Hallo Jana,leider habe ich auch nichts positives zu berichten.Hatte eben mal ins Telefonbuch geschaut und habe 2 Personen mit den Namen Wiedemann gefunden und auch bei denen angerufen,aber in deren Familie gibt es keine Eileen.Ich wünsche Dir viel Glück bei der weiteren Suche.Liebe Grüße Micky

    Hallo Ihr Lieben,anbei eine Zusammenfassung von der Anhörung gestern im Bundestag.




    Tatsächliche Entschädigung für Heimkinder bleibt schwierig
    Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Anhörung) - 27.06.2011
    Berlin: (hib/SKE) Sachverständige haben das Bemühen des Bundestages um eine Entschädigung misshandelter Heimkinder in den 1940er bis 1970er Jahren gewürdigt. In der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am Montag Nachmittag benannten sie aber wesentliche Punkte, die sie weiter für klärungsbedürftig halten. Grundlage waren ein Antrag der Fraktionen von Union, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen (17/6143) und ein Antrag der Fraktion Die Linke (17/6093). Beide Anträge greifen Ergebnisse des vom Bundestag eingerichteten Runden Tisches ”Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren auf“. Der Tisch hatte sich mit der Misshandlung von Kindern und Jugendlichen in westdeutschen Heimen beschäftigt.


    Christian Schrapper, Professor am Institut für Pädagogik der Universität Koblenz-Landau, sagte, es gelte ”Wissen zu erzeugen“, sowohl Betroffenen als auch Verantwortlichen ”eine Stimme zu geben“ und ”öffentliche Orte der Erinnerung“ zu schaffen. ”Ich halte nichts von einer bundesweiten Gedenkstätte“, sagte Schrapper. Die Handlungsweisen in den Kinder- und Jugendheimen seien regional unterschiedlich gewesen. Es sei daher sinnvoller, regionale Gedenkstätten zu schaffen.


    Dr. Friederike Wapler, Rechtswissenschaftlerin der Universität Göttingen, benannte die Problematik der finanziellen Entschädigung. Der Runde Tisch hatte finanzielle Hilfen für die Betroffenen empfohlen. Eine pauschalisierte Entschädigung für alle Heimkinder, wie sie die Linksfraktion empfehle, werfe das Problem auf, dass alle Heime auf die gleiche Stufe gestellt würden. Bei einer individuellen Entschädigung, bei der jeder einzelne sein Leid nachweisen müsse, würden wiederum viele vor das Problem der Verjährung gestellt. Eine sogenannte Folgenlösung, wie sie der Runde Tisch nahelege, konzentriere sich auf Schäden der Opfer, die heute noch nachzuweisen seien. Dieses Vorgehen habe den Vorteil, dass Opfer ihr individuelles Leid nicht bis ins Detail nachweisen müssten. Wapler kritisierte aber eine aus ihrer Sicht mangelnde Abstimmung mit dem Runden Tisch ”Sexueller Missbrauch“. Die Gleichbehandlung beider Opfergruppen im Hinblick auf materielle Anerkennung müsse gewährleistet werden. Es sei außerdem empfehlenswert, die Zahl der Jahre, in denen Kinder misshandelt worden seien, nicht künstlich zu begrenzen. Zwar habe es in den 1970er Jahren einen Umbruch in der Erziehung der Heimkinder gegeben. Eine Misshandlung sei aber auch in den 1980er Jahren möglich gewesen und müsse ebenfalls entschädigt werden.


    Dr. Hans-Siegfried Wiegand lobte insbesondere den Antrag der Linksfraktion, der eine pauschale Entschädigung der Opfer vorsieht. ”Ich möchte davon ausgehen, dass dies kein politisches Strohfeuer ist“, sagte er mahnend. ”Es wäre verantwortungslos, bei uns Hoffnungen zu wecken, die unerfüllbar sind.“


    Ralf Weber, Vertreter des Opferbeirates des Geschlossenen Jugendwerkshofes Torgau in der ehemaligen DDR, lobte das Ansinnen des Bundestages, auch Heimkinder aus der DDR zu entschädigen. Er empfahl den Abgeordneten, den Kreis der Betroffenen bis 1990 auszudehnen. In der DDR sei das Unrecht nicht in den 70er Jahren zu Ende gewesen. Weber bezeichnete eine monatliche Rente von 150 Euro als Grundleistung für angemessen. In Torgau seien die Kinder und Jugendlichen noch schlimmer drangsaliert worden als in anderen Heimen. Nach seiner Ankunft habe er, wie alle anderen auch, stundenlang nackt auf dem Flur stehen müssen. Der Direktor habe ihn zu einem sechsstündigen Strafsport-Programm gezwungen, nach dessen Ende seine Kleidung komplett blutverschmiert gewesen sei. Mädchen, die ihre Periode hatten, seien gezwungen gewesen, sich vor den Augen der männlichen Erzieher Tampons einzuführen. ”Es hat mein Leben über 20 Jahre beeinflusst, ich kenne Leute, die haben sich bis heute nicht erholt“, so Weber.


    Norbert Struck vom Paritätischen Gesamtverband sagte, der Verband arbeite daran, aus den Erfahrungen der Vergangenheit zu lernen und Strukturen zu schaffen, die den Missbrauch künftig schwerer machen. ”Eine zentrale Erfahrung der Opfer ist die Ohnmachtserfahrung“, sagte Struck. Wichtig sei das ”Herstellen von Öffentlichkeit“ und Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche zu finden, die den Betroffenen zur Seite stünden. Auch gelte es, den Grundsatz, Kinder seien gewaltfrei zu erziehen, und seine Konsequenzen noch stärker zu beachten und dafür Umgangsformen zu entwickeln.


    Quelle:Deutscher Bundestag


    Liebe Grüße Micky

    Hallo Martini und alle Regenbogenstädtler :)


    Da ich morgen nicht in Berlin sein kann,habe ich heute eine E-mail an die MdB Sybille Laurischk geschrieben und den Inhalt möchte ich Euch nicht vorenthalten.



    An den
    Ausschuss für Familie,Senioren,Frauen und Kinder
    MdB Sybille Laurischk


    Sehr geehrte Frau Laurischk



    Da ich leider aus krankhaften Gründen morgen zur Anhörung nicht in Berlin sein kann,denn noch immer bin ich nicht in der Lage auf Grund von Angstzuständen mit der Bahn zu fahren,möchte ich meinen Standpunkt zu der Frage wie man ehem.Heimkinder entschädigen kann,die von den Betreuern misshandelt wurden aus meiner Sicht darlegen.
    Erstmal darf es nicht sein,das es nur Entschädigungen für politische Hintergründe gibt.In diese Kategorie fiel ich,denn ich wurde im Dezember 2010 vom Landgericht Magdeburg strafrechtlich für die Dauer vom 17.10.1969-01.07.1972 im Spezialkinderheim Ernst-Schneller in Eilenburg rehabilitiert.
    Für mich spielt es absolut keine Rolle warum ein Kind in ein Heim mußte,aber wie dann mit uns umgegangen wurde ja zum Teil öffentlich gemacht.Von 2 ehem.Heimkindern aus Eilenburg weiß ich das diese u.a.sexuell mißbraucht wurden sind und bei einem wurde der Rehabilitierugsantrag in zweiter Distanz abgelehnt,bei dem anderen läuft der Antrag noch.
    Ich selber habe an die Kinderheimhölle kaum Erinnerungen,obwohl ich schon 12 Jahre alt war,als ich dort zwangsweise eingewiesen wurde.
    Das ist nur ein Heim unter tausenden gewesen und sollte ein Beispiel sein.
    Viele ehem.Heimkinder aus ganz Deutschland haben heute noch Folgeschäden und sind vielfach traumatisiert.Unsere Menschenrechte wurden mit Füßen getreten.Daher fordere ich das endlich alle ehem.Heimkinder entschädigt werden oder wartet man darauf das sich alles biologisch klärt,denn sehr viele sind kurz oder schon im Rentenalter.
    Dem Vorschlag von Herrn Prof.Dr.Manfred Kappler mit der monatl.Rente von 300 Euro oder eine Einmalzahlung von 54000 Euro kann ich nur begrüßen.



    Mit freundl.Gruß



    Ob es was bringt keine Ahnung.


    Liebe Grüße Micky

    Missbrauch in DDR-Heimen: Parteien fordern Entschädigung


    24. Juni 2011 | von afro


    SCHWERIN - Wer als Kind in DDR-Kinderheimen missbraucht oder misshandelt wurde, muss entschädigt werden. Das fordern SPD, CDU, Linkspartei und FDP in einem gemeinsamen Antrag, der in der kommenden Woche auf der letzten regulären Landtagssitzung vor der Neuwahl im September in Schwerin beraten werden soll. Die vier Parteien sprechen sich auch dafür aus, missbrauchte Kinder in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt besser zu betreuen. Weil das Thema nicht für parteipolitischen Zwist ausgenutzt werden dürfe, waren alle Seiten auf dem Weg zum Konsens zu Kompromissen bereit, berichteten Sprecher der Fraktionen.


    Es sei nicht hinzunehmen, "dass die Opfer der DDR-Kinderheime als Opfer zweiter Klasse behandelt werden", heißt es in dem Antrag. Für sie müsse eine Lösung gefunden werden, die dem 120-Millionen-Euro-Entschädigungsfonds gleiche, den der Bundestag für Opfer der Heimerziehung in der alten Bundesrepublik vor kurzem auf den Weg gebracht hat. Die Schweriner FDP hatte vor einem Jahr das Thema DDR-Heimerziehung auf die Landtagstagesordnung gehoben. Es folgten lange Beratungen in den Ausschüssen und eine Anhörung von Betroffenen, die offenbar viele Abgeordnete tief bewegt hat. Ihnen sei man es schuldig, das schwierige Thema nicht zum Ende der Legislaturperiode ad acta zu legen, so eine CDU-Fraktionssprecherin.


    In den Nordbezirken der DDR gab es 17 Jugendwerkhöfe und sechs Spezialkinderheime. Seitdem die öffentliche Debatte über sie vor etwa zwei Jahren entbrannt ist, haben sich 200 ehemalige Heimzöglinge gemeldet, die von Schikanen und sexuellen Übergriffen berichteten, heißt es bei der Landesbeauftragten für die Stasiunterlagen, die für ehemalige Heimkinder Anlaufstelle ist. Viele Betroffene sind traumatisiert.


    Der gemeinsame Antrag stellt fest, dass Kindern in DDR-Heimen Unrecht widerfahren ist - dies zuzugeben, fällt nicht jedem Mitglied der Linkspartei leicht. Aber, so heißt es weiter, das Unrecht war keine Folge des politischen Systems der DDR, wie manche Christdemokraten es darstellen.
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    Quelle: Schweriner Volkszeitung

    Hallo Thomas,leider kann ich Dir nicht Beschreiben wie und was im Spezialkinderheim Ernst-Schneller in Eilenburg abging,denn aus meiner Zeit 1969-1972 dort habe ich kaum Erinnerungen obwohl ich mit 12 Jahren zwangsweise dahin kam.Aber es gibt noch einige ehm.Heimkinder aus Eilenburg,die sicher mehr Wissen.
    Auch wenn ich für diese Zeit im Spezi.im Dezember 2010 strafrechtlich rehabilitiert wurde habe ich immer noch Fragen was dort passiert ist.
    Werde die Tage versuchen meine Bilder und Teile von meiner Jugendamtakte rein zu stellen,alles geht nicht sind an die 50-60 Seiten.Liebe Grüße Micky

    Hallo wolle,eine Frage habe ich noch,wie kann es sein das Du als ehem.Heimkind noch Unterlagen wie ein Klassenbuch u.Bestandsbuch hast.Warst Du wirklich ein ehem.Heimkind oder ein ehem.Erzieher???????????? Die Frage mußte ich eben noch loswerden.Liebe Grüße Micky

    Hallo wolle,erstmal ein Danke für das Bild. :thumbup:
    Aber was ich nicht wirklich verstehen kann,das Du einen User der Lüge bezichtigst.Ich denke mal Du meinst ecke,oder bin ich da im Irrtum? Wenn ja bitte ich um Entschuldigung.
    Zu Eurer Zeit war in etwa auch Teddy,und er hat diese Zeit alles andere als gut befunden.
    Ich selber war 11 Jahre später als Ihr in der Kinderhölle und weiß nur wenig.Auf jedenfall tat mir diese Zeit dort alles andere als gut,denn wie kann man 2 einhalbjahre total ausblenden.Damals war ich 12 Jahre alt als ich nach Eilenburg kam.Gerade die Frau Gerlach und die Altmann waren Monster,wen ich gerne mochte war Frau Rennert,die aber nur in Vertretung bei uns war.
    Auch wenn ich für Eilenburg rehabilitiert wurde will ich wissen was damals abgelaufen ist,denn noch heute habe ich Angstzustände,zwar teilweise im Griff,aber Busse,Bahnen und Flugreisen sind nicht drinne.Da hilft auch keine Kapitalentschädigung und Opferrente.Liebe Grüße Micky

    Hilfe für Opfer von Misshandlungen in Kinderheimen und Waisenhäusern
    Kinder spielen im Sand


    Fröhlich spielende Kinder: In vielen Kinderheimen sah die Welt ganz anders aus. © dpa - Report


    In einem gemeinsamen Antrag (17/6143) fordern die Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP und von Bündnis 90/Die Grünen Entschädigungen für Kinder und Jugendliche, die während einer kommunalen oder kirchlichen Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR zwischen 1949 und 1975 zu Opfern von Unrecht und Misshandlungen geworden sind.


    Die Fraktion Die Linke brachte zum gleichen Sachverhalt einen eigenen Antrag (17/6093) mit dem Titel "Unterstützung für Opfer der Heimerziehung - Angemessene Entschädigung für ehemalige Heimkinder umsetzen" ein.


    Beide Anträge sind Gegenstand einer öffentlichen Anhörung am Montag, 27. Juni 2011 im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter Leitung der Vorsitzenden Sibylle Laurischk (FDP). Die Anhörung findet von 13 bis 16 Uhr im Reichstagsgebäude, Sitzungssaal der SPD-Fraktion im Sitzungssaal 3 S 001 statt.


    Zeit: Montag, dem 27. Juni 2011, 13.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr
    Ort: Berlin, Reichstagsgebäude, Sitzungssaal: 3 S 001
    Geladene Sachverständige


    Gabriele Beyler Initiativgruppe Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e. V.
    Dr. Uwe Kaminsky Ruhr-Universität Bochum Evangelisch-theologische Fakultät Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre
    Prof. Dr. Manfred Kappeler Professor für Erziehungswissenschaften und Sozialpädagogik
    Günter Saathoff Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
    Prof. Dr. Christian Schrapper Universität Koblenz-Landau Institut für Pädagogik – Abteilung Pädagogik
    Prof. Dr. Peter Schruth Hochschule Magdeburg-Stendal Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen
    Norbert Struck Der Paritätische Gesamtverband e. V.
    Dr. Friederike Wapler Universität Göttingen Lehrstuhl für Rechts- und Sozialphilosophie
    Ralf Weber Opferbeirat GJWH Torgau
    Dr. Hans-Siegfried Wiegand


    Interessierte Besucher können sich beim Sekretariat des Ausschusses (Telefon: 030/227-37112 , Fax: 030/227-36805, E-Mail: familienausschuss @bundestag.de) unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums und der Personalausweis- oder Reisepassnummer anmelden. Zur Sitzung muss das Personaldokument mitgebracht werden. (ah)



    Quelle: Deutscher Bundestag

    Hallo Ihr lieben Eilenburger,habe auf Grund der Ablehnung von Beschädigtenversorgung weiter recherchiert und bin auf Umwegen zum Jugendamt Delitsch gelangt.Dort habe ich mit Frau Wagner telef.gesprochen,weil ich nachfragen wollte ob meine Heimunterlagen aus Eilenburg noch da sein könnten.Frau Wagner teilte mir sehr nett mit,das der Antrag auf die Heimunterlagen schriftlich per Post eingereicht werden muß.Mein Brief geht am Montag raus.
    Für alle die auch Intresse an die Heimunterlagen haben ist hier die Adesse: Jugendamt Delitsch in 04509 Delitsch Richard-Wagner Straße 7a zur Hand an Frau Wagner
    Telef.0342029886129
    Liebe Grüße Micky